Nacktbadestrand by Vavrik Elfriede

Nacktbadestrand by Vavrik Elfriede

Autor:Vavrik, Elfriede [Vavrik, Elfriede]
Die sprache: deu
Format: epub
ISBN: 9783548920450
Herausgeber: Ullstein Verlag
veröffentlicht: 0101-01-01T00:00:00+00:00


Die Gymnastikstunde

Abgesehen natürlich vom Anblick unseres Trainers, in den jede von uns Mädchen im Geheimen verliebt ist, mag ich an den Gymnastikstunden am liebsten das Duschen danach. Ich brauche immer viel länger als alle anderen. Ich spüre gerne den wärmenden Strahl auf meinem müden verschwitzten Körper.

Diesmal gehe ich weiter und führe den Duschkopf zwischen meine Beine. Meine Knie werden weich, und ich muss mich gegen die Kachelwand lehnen. Ich drücke meine Brust, lecke mir mit der Zunge die Finger und schließe die Augen. Ich lasse das Wasser genau auf meine Klitoris prasseln und fühle, wie meine Schamlippen anschwellen.

Zwischendurch nehme ich wieder mein Pflegeöl zur Hand und reibe damit meinen ganzen Körper ein, bis er überall glitschig geworden ist. Ich befühle meine Schultern, meinen Rücken, meinen Bauch, meine Ober- und Unterschenkel, meine Brust und meinen Hals, meine Füße, meinen Hintern, meine Muschi. Hastig greife ich jetzt wieder nach dem Duschkopf und lasse mich vom warmen Wasser massieren, während ich meine Schamlippen um meine Klitoris zusammendrücke.

Mir fällt auf, dass es draußen bei den Umkleidekabinen schon still geworden ist. Ich werde nervös. Ich fürchte, dass mich jemand erwischen könnte, drehe den Hahn ab, steige aus der Duschecke und trockne mich ab. Ich freue mich schon darauf, daheim weiterzumachen, und male mir die wildesten Techniken der Selbstbefriedigung aus. Mit Gel, ohne Gel, in der Dusche, im Bett oder auf dem Tisch, mit allen möglichen Utensilien aus meinem Haushalt.

Ich ziehe mir das Höschen und den BH an. Der Zippverschluss des Rocks klemmt. Der Trainer klopft an die Tür und fragt, ob alles in Ordnung sei. Ich antworte, dass mir nichts fehle, knöpfe rasch die Bluse zu und schlüpfe in den Pullover. Dann kämpfe ich weiter mit dem Rock. Ich reiße an dem Zippverschluss, ziehe sanft daran und rede ihm schließlich sogar gut zu. Alles vergebens. Der Trainer draußen wird ungeduldig. Er will wohl nach Hause gehen. Wieder klopft er. Ich lasse ihn herein. Vielleicht kann er mir ja helfen. Er lacht angesichts meiner Schwierigkeiten und meint, dass ich den Rock ausziehen soll, damit er sich das Problem genauer ansehen kann. Ich gehorche. Er sagt, dass mir dieser Aufzug gut stehe, so ohne Rock. Ich mache ihm ein Kompliment für seine Trainingsmethoden. Er will sich meine Armmuskulatur ansehen, um festzustellen, wie sie sich entwickelt hat. Ich antworte, dass ich die Übungen doch ohnehin immer im ärmellosen Top mache, dass er es also wissen müsste. Aber ich erfülle ihm den Wunsch. Er darf meine Oberarme betasten, während ich in der Bluse, aber noch immer ohne Rock dastehe.

Er überhäuft mich mit Komplimenten über meine Muskulatur. Ich frage ihn gespielt naiv, ob er nicht auch meine Bauchmuskeln unter die Lupe nehmen wolle. Er will. Ich knöpfe die Bluse wieder auf, hebe die Arme, lehne mich an ein Waschbecken und beuge mich zurück. Er steht ganz nah bei mir und streicht mit den Händen von meinen Armen über die Achseln und die Brust zu meinem Bauch. Und das ist der Mann, den alle lieben! Ob er auch meine Kolleginnen so betastet? Sicher nicht, bin ich überzeugt.



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