Versprochen by Emma Knight

Versprochen by Emma Knight

Autor:Emma Knight
Die sprache: deu
Format: azw3, mobi, epub
Tags: Paranormal
ISBN: 9781632910790
Herausgeber: Emma Knight
veröffentlicht: 2014-07-10T22:00:00+00:00


Kapitel 7

Als der Wagen endlich in die Einfahrt rollte las die Uhr 1:23 Uhr. Rachel konnte sehen, wie ihre Eltern am Fenster standen und nach draußen schauten.

„Tschüß Rachel, ich schick dir morgen eine Nachricht, vielleich können wir ja ins Kino gehen, du hast ja jetzt einen Ausweis!“ sagte Emily.

„Aja, gute Nacht,“ sagte Rachel.

„Sobald sie das Haus betrat, hörte sie die Stimmen ihrer Eltern.

„Rachel, komm sofort hierher!“ sagte ihr Vater.

„Ich komme,“ erwiederte Rachel.

Rachel lief ihren Eltern, die beide rot vor Wut waren, entgegen. Sie sahen müde und sauer aus, und Rachel hatte sie nie so zu Gesicht bekommen. Sie hatte Angst.

„Was ist passiert?“ fragte ihre Mutter.

Ich ähm, hab das Zeitgefühl verloren.“ sagte Rachel in der Hoffnung, der Bestrafung die ihr blühte zu umgehen.

„Der Film ging länger als geplant, und dann wollte Taryn noch beim Haus einer Freundin vorbeischauen: Ich konnte schlecht nein sagen.“

„Was meinst du mit du konntest schlecht nein sagen? Wessen Haus war es übrigens? erwiederte Rachels Vater.

„Jessica, meine andere neue Freundin,“erwiederte sie schnell.

„Du bist zweieinhalb Studen zu Spät, bist du dir dessen bewusst? Deine Mutter und ich haben uns unglaubliche Sorgen gemacht.“

„Du hast Hausarrest. Für den Rest des Wochenendes gibts kein Fehrnsehen, Radio, oder mit deinen Freunden abhängen.Du solltest darüber nachdenken, was du heute Abend getan hast,“ sagte Rachels Vater.

„Und mit diesem Mädchen Taryn fährst du nichtmehr mit, offensichtlich ist sie ein schlechter Einfluß,“ sagte Rachels Mutter.

„Ist sie garnicht. Sie ist ein nettes Mädchen, was wisst ihr schon?“ kreischte Rachel.

„Das reicht jetzt aber von dir mal! Geh auf dein Zimmer!“ sagte ihr Vater.

Als Rachel vom Sofa aufstand und an ihren Eltern vorbei zu den Treppen lief, sagte ihr Vater,„Komm gefälligst zurück.“

Rachel lief langsam auf ihn zu.

„Komm her“ sagte er.„Näher“

„Hast du geraucht?“

„NEIN!“ sagte Rachel.

„Du riechst wie ein Aschenbecher, riechst du das?“ sagte Rachels Vater.

„Rachel sag uns die Wahrheit, hast du geraucht?“ fragte Rachels Mutter noch einmal.

„Ich erzähle euch die Wahrheit, ich hab nicht geraucht.“

„Es waren wohl deine neuen Freunde. Sie haben einen schlechten Einfluß auf dich. Du musst dir neue Freunde suchen,“ sagte ihre Mutter.

Wütend drehte Rachel sich herum und ging nach oben. Sie wusste, ihre Eltern glaubten ihr nicht, aber das witzige daran war, dass sie nicht geraucht hatte. Zumindest das war keine Lüge gewesen. Rachel fühlte sich schlecht, dass sie ihre Eltern angelogen hatte, aber wenn sie jemals rausfanden, dass sie nach NYC gegangen war, hätte sie lebenslängliches Hausarrest bekommen, nicht nur diese Wochenende. Rachel war auch wütend, weil morgen (na ja heute) ihr grosses Date mit Rob war, und sie ihn und die erste grosse Fete des Schuljahres nicht verpassen wollte. Das hatte sich alles in eine Katastrophe verwandelt.

Erschöpft zog sie ihr Nirvanahemd aus und schlüpfte unter die Decken. Rachel schlief sofort ein, und zum ersten Mal seit sie in der 7ten Klasse begonnen hatte, vergaß sie ihren Tagebucheintrag.

Als Rachel am nächsten Morgen aufwachte fühlte sie sich daneben und erschöpft. Sie erinnerte sich nur undeutlich an die lange Nacht als sie versuchte sich Ereignisse ins Gedächtnis zu rufen. Sie war bestürzt, dass sie ihren Eltern Sorgen bereitet



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