Nur Mut! - Die Kraft der Besonnenheit in Zeiten der Krise (German Edition) by Käßmann Margot

Nur Mut! - Die Kraft der Besonnenheit in Zeiten der Krise (German Edition) by Käßmann Margot

Autor:Käßmann, Margot [Käßmann, Margot]
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: bene! eBook
veröffentlicht: 2020-05-26T16:00:00+00:00


Lachen

Ich freue mich sehr über intelligente Beiträge zum Lachen! Und davon gab es viele in Coronazeiten. Hier einige Beispiele:

Der »Corona-Selbsttest«: Wenn du noch weißt, was ein altes Telefon mit Wählscheibe ist, gehörst du zur Risikogruppe.

Willst du deinen Intelligenzquotienten messen? Beginn mit 150 und zieh die Zahl der Toilettenpapierrollen ab, die du gehamstert hast.

Ein Foto von Queen Elizabeth mit Prinz Charles. Darunter steht: Wenn der Kindergarten geschlossen hat und sie ihr Kind mit zur Arbeit nehmen müssen.

»Der Enkeltrick beim Fernsehgottesdienst«: Während die Oma Fernsehgottesdienst schaut, kommt der Enkel und sammelt die Kollekte ein .

»Gestern kamen zwei Leute mit Mundschutz in die Post. Gott sei Dank war das nur ein Überfall, und wir haben uns alle schnell beruhigt.«

Gegen den Coronavirus esst ihr am besten täglich drei Knoblauchzehen. Das wirkt zwar nicht gegen das Virus, aber der notwendige Abstand wird definitiv eingehalten.

Für alle Hamsterkäufer: Denk dran, der Reis kommt aus China und die Nudeln aus Italien!

Eine Karikatur zeigt einen rundlichen Mann, der mit Bierflasche auf einem Sofa sitzt. Er denkt: »Früher habe ich hier einfach so herumgesessen. Heute rette ich damit Menschenleben!«

Einem anderen Mann wird in einem kleinen Videofilm erklärt, er sei positiv getestet. Nun muss er sich entscheiden: »Möglichkeit A: Quarantäne mit seiner Frau und seinem Kind.«

»Möglichkeit B …«

Ich bin gespannt – aber noch bevor der Fragende weiterreden kann, fällt der Mann blitzartig seine Entscheidung: »B!!!!«

Ein letztes Beispiel, durchaus mit ein bisschen schwarzem Humor, aber mit Glaubenskraft im Abgang: Donald Trump stirbt bei einem Besuch in Israel. Die Gastgeber sagen, er könne im Heiligen Land bestattet werden. Eine Überführung werde ohnehin immens teuer. Die US-Amerikaner beraten sich und erklären schließlich, dass sie auf jeden Fall eine Überführung in die USA wollen. Schließlich sei in Israel schon mal jemand gestorben und nach drei Tagen wieder lebendig geworden, das sei viel zu riskant …



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