Im Zeichen des Vollmonds 03 - Kampf um die Liebe by Renate Blieberger

Im Zeichen des Vollmonds 03 - Kampf um die Liebe by Renate Blieberger

Autor:Renate Blieberger [Blieberger, Renate]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Paranormal
veröffentlicht: 2013-12-14T23:00:00+00:00


Briana war gar nicht mehr nervös, nicht mehr, seit sie den Entschluss gefasst hatte, den Versuch zu wagen. Als Paolos Lippen sich nun heiß auf ihre senkten, schoss die Lust durch ihren Körper. Ihre Hände glitten an seinem Oberkörper hoch, ertasteten die harten Muskeln unter seinem Shirt, bis sie die Arme um seine Schultern schlingen konnte. Seine Zunge spielte gekonnt in ihrem Mund, sie glitt ganz auf seinen Schoß, bis sie rittlings auf ihm saß. Sein Mund erstickte ihr lustvolles Stöhnen, als seine Härte sich an sie drückte. Seine Hände hatten inzwischen ihr Gesicht verlassen und waren nach unten gewandert, nun umfasste er ihren Po und drückte sie verlangend gegen seine Lenden. Sie bewegte gierig die Hüften und rieb sich an ihm. Er gab ihren Mund frei, drückte sie nach hinten, bis sie auf dem Rücken lag und glitt über sie. Seine Hüften drückten sie auf den Boden und seine Hände schoben ihren Pulli nach oben, befreiten gekonnt ihre Brüste aus dem Büstenhalter und dann sah er sie an. Er keuchte heiser: „Du bist so wunderschön.“ Er stütze sich links und rechts von ihr ab, senkte den Kopf und liebkoste ihre Brüste mit der Zunge. Sie wand sich vor Lust unter ihm, ihr Atem wurde schneller, sie griff nach seinem Hosenbund und öffnete ihn. Während seine Zunge mal ihre rechte und mal ihre linke Knospe verwöhnte, zerrte sie seine Hose ein Stück nach unten, bis sie ihn umfassen konnte. Er war gut gebaut, sie strich über seine volle Länge, was ihn lustvoll zum Stöhnen brachte. Er entzog sich ihr und glitt zwischen ihre Beine. Er schob ihren Rock hoch und küsste sich die Innenseite ihrer Oberschenkel hoch. Sie spannte sich vor Erwartung an, aber knapp vor ihrer Weiblichkeit stoppte er. Sie stöhnte: „Paolo bitte.“ Er lachte sinnlich: „Bist du ungeduldig?“ „Zum Teufel ja komm endlich.“ Er streichelte sie sanft durch ihren Slip und fragte: „Willst du mich?“ Sie keuchte ungläubig: „Spürst du das denn nicht?“ Sie war so heiß und erregt, er musste es selbst durch den Slip spüren können. Er sah zu ihr hoch und der Ausdruck seiner blauen Augen war verwundbar, „ich meine nicht nur hier und jetzt. Willst du meine Frau werden?“ Sie riss erstaunt die Augen auf. Aber ehe sie die Frage richtig realisieren konnte, zog er endlich ihren Slip nach unten und senkte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Als seine Zunge sie teilte, stöhnte sie vor Lust auf und hörte auf zu denken.



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