Der goldene Buddha by Clive Cussler

Der goldene Buddha by Clive Cussler

Autor:Clive Cussler [Cussler, Clive]
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: Unbekannt
veröffentlicht: 2012-03-02T11:58:42+00:00


Tom Reyes fuhr mit halsbrecherischer Geschwindigkeit.

Franklin Lincoln saß neben ihm auf dem Beifahrersitz, blickte auf die Unterlagen der Taxizentrale und dann wieder nach vorn zum Fenster hinaus. »Am Kai der Fähre standen drei Wagen, Nummer zwölf, einundzwanzig und zweiundvierzig.«

»Ich habe deren Funk mitgehört«, sagte Reyes. »Zweiundvierzig hat seinen Fahrgast am Hotel Lisboa abgesetzt, und zwölf fährt auf der San Mo La. Er muss in Nummer einundzwanzig sitzen. Der Fahrer hat der Zentrale gesagt, er sei unterwegs zum Hyatt Regency auf Taipa. Dort soll er auf seinen Fahrgast warten und ihn dann weitertransportieren,«

Reyes bog auf die Brücke nach Taipa ein. »Ruf Hanley, und schildere ihm die Lage.«

Lincoln schaltete sein Funkgerät ein und gab eine Meldung an den Kontrollraum durch.

»Gib mir ein oder zwei Minuten«, sagte Hanley.

»Verschaff dir Zugang zum Computer des Hyatt, such nach seinem Namen und finde die Zimmernummer heraus«, sagte er und gab Eric Stone, einem der Männer, das Blatt Papier.

Stones Finger huschten über die Tastatur; eine Sekunde später drehte er sich zu Hanley um.

»Was für ein Timing«, sagte Stone. »Er checkt gerade ein.«

Stone wartete, bis die Daten auf dem Bildschirm erschienen.

»Zimmer einundzwanzig-vierzehn«, sagte er.

»Hyatt Regency, Zimmer einundzwanzig-vierzehn«, sagte Hanley zu Lincoln. »Beeilt euch. Das Taxi soll auf ihn warten, also wird er bald zum Flughafen aufbrechen.«

»Verstanden«, sagte Lincoln. »Wie lautet unser Auftrag?«

»Bringt ihn her.«

Reyes bog in die Auffahrt des Hyatt Regency ein.

»Zimmer einundzwanzig-vierzehn«, sagte Lincoln. »Wir schnappen ihn uns und bringen ihn zur Oregon. «

Reyes hielt an und stellte den Automatikhebel auf die Parkposition. »Hast du Geld dabei?«

»Klar, wofür?«, fragte Lincoln.

»Da ist das Taxi«, sagte Reyes und zeigte auf den Wagen.

»Bezahl den Fahrer, und schick ihn weg. Dann treffen wir uns in der einundzwanzigsten Etage.«



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