Love Games 3 - Mit dem Feuer spielt man nicht by Emma Hart

Love Games 3 - Mit dem Feuer spielt man nicht by Emma Hart

Autor:Emma Hart [Hart, Emma]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2015-02-19T05:00:00+00:00


14. Kapitel

Kyle

»Zur Schlucht«, flüstert sie. »Lass uns zur Schlucht fahren.«

Ich nehme sie an der Hand. »Schnell, bevor uns die anderen bemerken.« Ich ziehe sie hinter mir her.

Sie kichert. »Das ist denen doch eh egal.«

»Meiner Schwester?«

»Der sowieso.« Roxys blaue Augen funkeln abenteuerlustig und so glücklich, wie ich es lange nicht gesehen habe. »Sie hat mir heute Morgen gesagt, ich soll mit dir schlafen.«

»Solltest du auch.« Die Worte sind heraus, ehe ich es verhindern kann, und sie erstarrt.

»Du bist aber kein Arschloch.«

»Stimmt.« Ich ziehe sie an mich. »Ich weiß, wie man mit einer Frau schläft, ohne sie nur gefühlslos zu ficken, als wäre sie wertlos.«

»Auch, wenn sie es ist?« Ihre Stimme ist kaum hörbar.

»Roxy.« Ich hebe ihr Kinn an, damit sie mich ansieht. »Nichts an dir ist wertlos. Du bist alles wert.«

Sie schluckt, blinzelt schnell und verschränkt ihre Finger mit meinen. »Ich wusste, dass du die Chancen am College nicht ungenutzt lassen würdest.«

Moment mal. »Nennst du mich etwa eine männliche Hure?« Ich grinse und lass sie mich hinter sich herziehen.

Sie zuckt mit den Schultern. »Du bist in einer Verbindung«, sagt sie nur. Als wäre das eine Erklärung. Na ja … ich muss an Braden und Aston denken, bevor sie gezähmt worden sind.

»Ich bin keine männliche Hure.« Schnell überbrücke ich die zwei Meter, die uns trennen, und lege ihr die Arme von hinten um die Schultern.

»Das glaube ich dir nicht.« Ihre Wangen zucken, als sie lächelt.

Ich bringe meinen Mund dicht an ihr Ohr. »Man muss keine männliche Hure sein, um zu wissen, wie man mit einer Frau schläft. Man braucht nur das richtige Mädchen.«

Meine sorgsam gewählten Worte haben einen Effekt, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Sie schluckt und als sie ausatmet, liegt ein Beben darin. Hm. Scheint so, als wäre Miss-Unverbindlicher-Sex doch nicht so cool, wie sie immer tut.

»Du hast gewonnen«, sagt sie atemlos.

Ich grinse und lasse sie los. Nicht, weil ich es möchte, sondern weil sie keinen Schritt vorwärts gehen kann. Wenn es ginge, würde ich sie den ganzen Tag an mich gedrückt halten. Was es bestimmt einfacher machen würde, wenn sie mal wieder ihre Anwandlungen hat.

»Hast du mich eigentlich absichtlich hierhergebracht?« Sie schaut mich fragend an.

»Wohin denn?« Ich schaue mich um und bemerke, dass wir an dem Pool sind, in den Cam sie vor ein paar Jahren geschubst hat. »Äh, nein.«

»Glaub ich dir nicht.«

»Ich meine es aber ernst. Ich war viel zu beschäftigt damit, dir auf den Arsch zu starren.«

Sie lacht laut auf und gibt mir einen Klaps. »Beweise es.«

Was hat dieses Mädchen nur, dass sie mich immer so provozieren muss?

»Du hast es nicht anders gewollt.« Ich drehe sie um und schiebe sie rückwärts gegen einen Baumstamm.

Meine Lippen sind auf ihrem Mund, und ich versinke in der Weichheit ihres Körpers. Fast rechne ich damit, dass sie mich wegschiebt, aber sie tut es nicht. Sie packt mich am Shirt, krallt die Finger in den Stoff und hält mich an sich gedrückt. Ihre Zunge spielt mit meiner, neckt mich. Sie nagt an meiner Unterlippe.

Ich fahre ihr mit einer Hand über den Rücken, während die andere in ihrem Nacken bleibt.



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