Leo - Erotisches Tagebuch (German Edition) by Vox Greta L

Leo - Erotisches Tagebuch (German Edition) by Vox Greta L

Autor:Vox, Greta L. [Vox, Greta L.]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Erotisches Tagebuch
veröffentlicht: 2013-09-30T22:00:00+00:00


04.02.

Wir haben es wieder getan! Als wir uns auf dem dunklen Parkplatz treffen, raunt Leo mir zu, die Tür zum Baustellengebäude sei noch offen. Das Tanzen wird unser Vorspiel. Leo ist ganz dicht bei mir, so nah, wie es nur geht, ohne allzu sehr aufzufallen. Sein Mund träufelt mir die süßen Worte „Ich werde dich gleich vögeln“ ins Ohr. Die Stelle zwischen meinen Beinen, jener Gradmesser meiner Erregung, verrät mir, dass ich mehr als bereit bin.

Wieder steigen wir erst die Treppen hinauf auf der Suche nach einem geeigneten Raum und werden diesmal auf der vierten Etage fündig. Das Licht lässt sich nicht ganz herunterschalten, und in der gegenüberliegenden Bibliothek, die ich aus Studienzeiten kenne, wird noch gearbeitet. Umso besser. Leo stellt mich vor die Fensterbank. Hinter mir stehend betastet er meinen Körper unter meinem T-Shirt. Einen Moment frage ich mich, ob das, was hier geschieht, nicht nur Produkt meiner Einbildungskraft ist. Doch allzu deutlich fühle ich den Druck von Leos Händen an meinen Brüsten, seine Zunge an meinen Hals, meinem Ohrläppchen, in meinem Mund. Ich greife hinter mich und schaffe es, unfallfrei den Reißverschluss von Leos Hose zu öffnen und seinen Schwanz herauszuholen. Dieser ist schon steinhart, und ich nehme ihn kurz in den Mund. Nun zieht Leo mir die Jeans hinunter, den String belässt er mir. Ich beuge mich leicht vor und stütze mich mit den Ellbogen auf der Fensterbank ab. Im nächsten Augenblick ist Leo in mich hineingeschlüpft. Alles ist Realität. Ich, eine Frau von fast 60 Jahren, sehe hinaus auf meine alte Bibliothek, die vor meinen Augen zu einer Stätte purer Lust verschwimmt. Wir keuchen unkontrolliert unter unserer Erregung. Beherrschung ist jetzt ein sinnloses Unterfangen. Ich komme schwer atmend, rufe Wörter und Satzfragmente, die besser niemand hört. Nur Sekunden später pumpt Leo mir seine Soße in die Möse, wo sie sich mit meinen Säften vermengt.

Wir haben nichts zum Abwischen dabei außer einem alten Blatt Haushaltspapier, das Leo noch aus seiner Hosentasche hervorzaubert. Damit putze ich mich notdürftig ab. Zu Hause im Treppenhaus bemerke ich, dass Leos Sperma mir die Schenkel hinuntergelaufen ist. Mein BH ist verrutscht, eine Brust hängt fast heraus. „Liederliche Schlampe“, würde Leo sagen. Schnellstens begebe ich mich unter die Dusche. In der Nacht habe ich wilde Träume.



Download



Haftungsausschluss:
Diese Site speichert keine Dateien auf ihrem Server. Wir indizieren und verlinken nur                                                  Inhalte von anderen Websites zur Verfügung gestellt. Wenden Sie sich an die Inhaltsanbieter, um etwaige urheberrechtlich geschützte Inhalte zu entfernen, und senden Sie uns eine E-Mail. Wir werden die entsprechenden Links oder Inhalte umgehend entfernen.