Im Dutzend pimpert's sich’s besser by Michael Martin

Im Dutzend pimpert's sich’s besser by Michael Martin

Autor:Michael Martin [Martin, Michael]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2017-09-19T00:00:00+00:00


Zwei Männer, die sich gegenseitig einen wichsen und sich dabei darum streiten, wer den kleineren Schwanz hat – also das ist mir auch noch nicht untergekommen. „Laßt doch mal sehen!“ verlangte ich und stellte mich zwischen die beiden Streithähne. Dann nahm ich in jede Hand einen Schwanz und drückte sie beide fest. Ich log zwar, aber um des lieben Friedens willen verkündete ich: „Beide Riemen sind einander völlig gleich.“

„Das muß ich sehen“, verlangte auch Lali und kniete sich vor Frank hin. Dann nahm sie seine Eichel zwischen die Zähne und lutschte auf ihr herum, daß es bestimmt nicht lange dauern würde, bis Frank kommen mußte. Doch urplötzlich ließ sie ihn los und wandte sich Georg zu. Georg stieß sich ihr richtig entgegen, damit sie möglichst viel von seinem Schwanz in den Mund nehmen sollte, aber sie verstand es, nicht mehr als seine Eichel zwischen die Lippen zu nehmen. Und auch Georg wurde kurz vor Erreichen des Orgasmus’ in Frieden gelassen.

„Also“, berichtete nun Lali von ihren gemachten Erfahrungen, „beide Schwänze sind gleich dick und fest, aber der von Frank schmeckt besser. Gerti wird sicher mehr vom Lutschen als vom Ficken haben, wenn sie es mit dir zu tun bekommt, Frank.“

„Aber ich kann weiter spritzen!“ sagte Georg trotzig, der offensichtlich über die angeblich mangelnde Würze seines Riemens verschnupft war. Er begriff anscheinend etwas langsam, ein Umstand, den ich schon bei so manchem Mann festgestellt habe, der einen stehen hatte. Er machte sich also, der Kleine. Aber daß er jetzt anfing, den Beweis dafür anzutreten, daß er am weitesten spritzen könne, das paßte mir gar nicht. Lali übrigens auch nicht.

„Laß das! “ verlangte sie und hob sich das Kleid, unter dem sie völlig nackt war, bis an die Taille empor. „Du wolltest doch unbedingt mal mit mir üben. Komm, jetzt ist die beste Gelegenheit dazu.“

Georg stellte das Wichsen ein und starrte Lalis entblößten Unterleib an. Wie Lali berichtet hatte, kannte er diesen Anblick ja schon, aber sein Gesicht drückte doch eine ganze Menge kindlichen Staunens aus. „Schon wieder ficken?“ fragte er fast ehrfürchtig, so, als könne er sein Glück noch gar nicht richtig glauben. Doch dann ging er auf Lali zu und packte sie um die Hüften. „Mensch, du müßtest jetzt Gerti sein“, sagte er dabei. „Mein Riemen ist so steif wie immer, aber die Eier sind so leer wie nie. Wenn ich jetzt nicht mindestens eine halbe Stunde stoßen kann, ohne daß mir einer abgeht, dann weiß ich es aber nicht.“

„Das kommt wieder, Georg, das kommt wieder“, versicherte Frank. „Ich kenn’ mich da aus. Du mußt von jetzt an täglich dreimal ficken, nicht mehr wichsen, und dann sollst du mal sehen, wie du deiner Gerti die Unschuld abräumst, daß sie nur noch staunen kann.“ „Meinst du wirklich?“ fragte Georg mit leuchtenden Augen und fummelte mit beiden Händen an Lalis Möse herum.

„Bestimmt!“ versicherte Frank und kämpfte einen fast verzweifelten Kampf gegen einen Lachanfall.

Lali war anscheinend weniger nach Lachen zumute, denn sie packte jetzt nach Georgs fleißigem Stehaufmännchen und versuchte, sich das Ding im Stehen vorn in ihr Loch zu praktizieren.



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