Ich bin dein Meister – Du gehorchst, wenn ich befehle. Erotischer Roman by Grete Vilander

Ich bin dein Meister – Du gehorchst, wenn ich befehle. Erotischer Roman by Grete Vilander

Autor:Grete Vilander [Vilander, Grete]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: eBooks, Erotik, Sex, ab 18 Jahren, ficken, Porno, dominant, Gehorche, Schwanz, hardcore, Opfer, oral, Blowjob, Moese, Masturbation
ISBN: 978-3-95885-266-2
Herausgeber: venusbooks GmbH
veröffentlicht: 2016-06-22T22:00:00+00:00


Eine Lustreise in fünf Stationen

Brian war unsterblich verliebt in Donna. Das stand fest. Aber er war jung und heiß und hatte seine Sexualität entdeckt, und so als junger Mensch war er doch zu schwach, um seiner Gabe zu widerstehen. So suchte er immer wieder auch den ganz unanständigen Kitzel weiterer Abenteuer. Aber er hatte sich ganz fest vorgenommen, Donna aus seinen Machtspielen herauszuhalten. Sie war wirklich seine große Liebe seit jener Nacht.

Eines hatte er entdeckt: Er war fasziniert von den Grenzerlebnissen der Liebe, vom Tabu, weniger vom Verbotenen, mehr von der kitzelnden Lust, es schamlos zu übertreten. Er war fasziniert von all den vielen Gemütsregungen, die hinter der Fassade des Wohlanständigen steckten, aber auch in der Unentdecktheit des bisher Versagten, der Angst, der Prüderie und nicht zuletzt der Jugend.

Er genoss die Scham seiner Opfer, wenn sie von ihrer verdrängten Lust überwältigt wurden, er genoss die Hilflosigkeit, in die er sie rein mental hineinvergewaltigen konnte, die Hilflosigkeit ihrer durchbrechenden sexuellen Gelüste, er genoss die Angst seiner Opfer vor ihrer eigenen Trieblust, aber auch ganz einfach die ungezwungenen Lustschreie orgasmierender Menschen, in erster Linie der Frauen, und er genoss seine Macht über ihre Anständigkeit, ihre Scham und ihre inneren und äußeren Weigerungen.

Eine ganze Woche lang nach jener ersten Liebesnacht mit Donna unternahm er nichts. So sehr hatte dieses Erlebnis ihn gefangen genommen. Erst allmählich erwachte in ihm wieder die Lust auf neue Abenteuer.

Irgendwie war ihm zwar das Erlebnis mit Donna heilig, aber andererseits hatte er es nun entdeckt: Er konnte nicht anders, er wollte unbedingt wieder seinen steifen Schwanz in einem Fötzchen ausspritzen. Denn das war überwältigend schön.

Mit ganz unbestimmten Vorstellungen radelte er durch die Landschaft. Es würde sich schon eine Gelegenheit bieten. Er hatte überhaupt keine Angst, dass etwa jedermann ihm seine Absicht schon an den Augen ablesen könnte, obwohl er unverhohlen alle Mädchen und Frauen gründlich und mit wachsender Lüsternheit von oben bis unten musterte. Aber etwas Passendes fand er zunächst nicht. So dachte er daran, sich zunächst einige Vorspeisen zu erlauben, bevor es dann etwas Besonderes werden sollte.

In einem der Vorgärten in Adderly, einem kleinen Dorf mit weit auseinanderliegenden Bauernhäusern, einem Krämerladen und einer Kirche, sah er eine etwas ältere Frau Blumen schneiden. Sie mochte vielleicht knapp an die fünfzig Jahre alt sein. Sie war klein und recht zierlich, war jedenfalls sehr schlank, aber mit einem sehr hübschen Busen in ihrem sommerlich dünnen Kleid und sah jünger aus, als sie wahrscheinlich war. Sie hatte ein sehr hübsches, herbes Gesicht, zu einem Knoten hochgebundene, blonde Haare und – das fiel ihm auf – einen sehr sinnlichen Mund, der sicher noch lustvolle Küsse zu schenken hatte.

Es war ihm inzwischen ein leichtes, sie in seinen Bann zu ziehen. Es kostete ihn nur ein bisschen Konzentration, und schon erhob sie sich aus ihrer Hocke, nahm den Korb mit Blumen und nickte ihm freundlich einladend zu. Damit verschwand sie im Haus. Als er es betrat, erwartete sie ihn bereits. Er hatte keine Lust zu sprechen und wollte eigentlich nur seinen Augen eine kleine Lust bereiten.



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