Geiler Besuch by Michael Marburg

Geiler Besuch by Michael Marburg

Autor:Michael Marburg [Marburg, Michael]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2017-09-19T00:00:00+00:00


„Laß es spritzen“, erwiderte Nancy. Ihre Stimme klang erregt. „Du hast jetzt genau den richtigen Griff. So machst du mich gleich fertig.“

Er wichste und ließ seine Finger unter Nancys Shorts zucken. Andrea sah es an den ruckenden Bewegungen seiner Hand. Die Lauscherin hörte die heftigen Atemzüge, kleine Laute des Entzükkens, die sich von Nancys Lippen rangen.

„Jetzt dauert es nicht mehr lange“, stöhnte Nancy nun.

„Bei mir kommt es schon!“ keuchte der Mann auf.

Und er ergoß sich über Nancys nackte Brüste. Andrea sah deutlich, wie seine weißen Spritzer durch die Luft flogen und auf den beiden harten Halbkugeln zerplatzten.

„Ja, spritz dich aus!“ feuerte Nancy ihn an.

„Wichs dir die Nille leer … ich brauche deinen Saft für meine Haut …“

Er wienerte und spritzte, und als die kräftigen Ströme versiegten, da molk er seinen Schwanz aus und ließ die letzten Tropfen auf die beiden nackten Brüste fallen.

Nancy ließ wild ihren Unterleib zucken. Ihr Gesicht war jetzt lustverzerrt. Es kommt ihr gleich, dachte Andrea. Nancys Hände kamen hoch, sie glitten über ihre Brüste und verstrichen das Sperma, verteilten es über Täler und Hügel.

„Jetzt hab’ ich’s auch!“ stöhnte Nancy. „Du hast mich so schön angespritzt, davon muß es mir ja kommen … ja … jetzt! Ohhhh, wie kommt es mir gut. Wichs meinen Kitzler, ganz schnell, ja … so! Ich werde fertig, so gut, so gut …“

Sie wand sich in ihrem Orgasmus, die Hände krampften sich in die spermanassen Brüste. Sie preßte die Titten, während es ihr kam und die Finger des Mannes in ihrem Spalt wühlten.

Dann entspannte sich Nancy. Sie sank zusammen, ihre Hände massierten wieder die Brüste. Der Mann streichelte noch ein wenig ihre Fotze, bis er endlich die Finger herauszog.

„Zufrieden?“ fragte er, während er sich erhob, sein Geschlechtsteil in die Hose schob und diese verschloß.

„Sehr“, antwortete Nancy und lächelte ihn dankbar an. „Habe ich dir schon mal gesagt, daß ich es mir von keinem anderen mit der Hand machen lasse – nur von dir?“

„Warum?“

„Weil keiner es sonst so gut kann.“ Sie stand ebenfalls auf und gab dem Besucher einen Kuß. Andrea lief schnell ins Schlafzimmer zurück. Was sie gesehen hatte, hatte sie hochgeil gemacht. Ihr Kitzler brannte wie Feuer. Für Nancy mag es vielleicht gut sein, mich dabei zu wissen, wenn sie fickt, dachte sie, aber für mich ist es eine Qual. Nancy führte ihren Besucher zur Tür.

„Wann kommst du wieder?“ fragte sie ihn.

„Wie immer. Heute in einer Woche um die gleiche Zeit.“



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