Fundsache Sexsklavin: Ein Hard-SM Horror-Roman (German Edition) by Rodrigo Thalmann

Fundsache Sexsklavin: Ein Hard-SM Horror-Roman (German Edition) by Rodrigo Thalmann

Autor:Rodrigo Thalmann [Thalmann, Rodrigo]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Erotik BDSM SM
veröffentlicht: 2018-09-26T22:00:00+00:00


7 Heizungkeller, Heimkerker

Um es kurz zu machen, Babsi verbrachte die folgende Nacht im Heizungskeller mit dem Licht angeschaltet, denn vor der Dunkelheit hatte sie große Angst, wie ich merkte. Gleich machte ich mir eine geistige Notiz. Eine alte Matratze diente ihr als Lager, auf der sie sich nackt ausstreckte, direkt vor den Wasserrohen. Ihre Fußgelenkfesseln waren mit einem Vorhängeschloss direkt zusammengehalten und auch ihre Handgelenke waren gefesselt, wenn auch jetzt bequemer an Ösen links und rechts an ihrem Beckengurt befestigt – auch mit Vorhängeschlössern. Eine mühsam gefundene Kette hing am Fesselband ihres linken Fußgelenks und war mehrfach um ein stabiles Wasserrohr gewunden und auch mit einem Schloss gesichert. Ich ermahnte sie, die Nacht über keine Töne von sich zu geben und keine Schäden an meinem Keller zu verursachen. „Du brauchst morgen deine ganze Kraft“, sagte ich noch dazu. „Ja gnädiger Herr“, sagte sie nur devot, sich ganz in die ihr zugedachte Rolle fügend. Und sie fügte mit ihrer verbrämten Sklavensprache voller „gnädiger Herr“ und Rede in der dritten Person hinzu, sie würde keinen Ärger machen und gehorchen. Schließlich stelle ich noch eine Plastikschüssel voller Wasser neben ihr ab und einen Plastikeimer, beides in hübschem Rot. Babsi fragte, ob sie in den Eimer machen dürfe die Nacht und ob ich ihr vielleicht die Fußfesseln weniger eng machen würde, damit sie die Notdurft verrichten könne. „Lass dir was einfallen“, sagte ich nur und ging. Draußen schloss ich die schwere Metalltür mehrfach zu. Kein Geräusch war zu hören als ich die Kellertreppe nach oben ging und mich schließlich schlafen legte.

Der Nachschlaf kam zwar schnell, aber vor Erregung über die ungewohnte Situation wurde ich immer wieder wach. Zu denken, dass ich da veritable eine gefesselte Frau in einem Keller schlafen hatte, das war eine ganz neue Erfahrung. Mehrfach stand ich die Nacht auf und horchte in den Keller hinein, ging einmal sogar die Treppe fast ganz runter. Aber es blieb still die Nacht. Kein Mucks kam aus dem Kerker, den ich nun im Keller hatte.

***

Gabriele stand vor mir, oben im Schlafzimmer. Ich lag auf dem Bett und besah mir die Frau, die da völlig apathisch vor mir stand. Ihr völlig kahl geschorener Kopf war gesenkt. Ein aus der Zahnmedizin bekannter Spreitzer hielt ihren Mund weit auf. Metall schimmerte überall neben ihren roten Lippen. Nur ein in ihrem Mund steckender Lumpen verhinderte, dass sie auf den Boden speichelte. Ihre Augen blickten ohne Anteilnahme zu Boden. Von ihren Armen war nichts zu sehen, es schien so, als habe sie keine. Ich wusste, dass ihre Handgelenke zwischen ihren Schulterblättern über Kreuz lagen und ihre Unterarme mehrfach aneinander gesichert waren. Gabis Brüste waren flach und tief angesetzt und voller blauer und violetter Flecken. So ganz anders als früher. Was hatte sie einst für stolze feste Brüste gehabt. Ihre schmale Taille und die fast unversehrte nacktrasierte Scham erregten mich. Ihre ungefesselten nackten Beine hatte sie brav wie ein Soldat nebeneinander stehen. Ich sprach sie an. Sofort ruckte ihr Kopf hoch und sie nahm Blickkontakt auf. War da noch etwas



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