03 - Rote Lilien by Nora Roberts
Autor:Nora Roberts
Die sprache: eng
Format: epub
konnte.« »Es hat mir Spaà gemacht. Es hat uns allen Spaà gemacht. Wo ist die Kleine denn?« »Ich hab sie müde gemacht«, sagte Hayley mit einem gequälten Lächeln. »Um ein Haar hätte ich ihr die Haut von den Knochen geküsst. Sie macht ein kleines Nickerchen. Roz, ich hab dir was mitgebracht.« »Oh, das ist aber nett.« Roz nahm die Schachtel und ging ins Wohnzimmer, um sie aufzumachen.
Sie strahlte, als sie den Silberrahmen sah, in den Hayley bereits ein Bild von Sich und Lily eingelegt hatte. »Was für ein schönes Bild.
Ich</w:t></w:r></w:p><w:p><w:pPr><w:autoSpaceDE w:val="off"/><w:autoSpaceDN
w:val="off"/><w:adjustRightInd w:val="off"/><w:spacing w:after="200"
w:line="276" w:line-rule="auto"/><w:rPr><w:rFonts w:ascii="Tahoma" w:h-ansi="Tahoma" w:cs="Calibri"/><wx:font wx:val="Tahoma"/><w:sz w:val="28"/><w:sz-cs w:val="28"/><w:lang/></w:rPr></w:pPr></w:p><w:p><w:pPr><w:autoSpaceDE
w:val="off"/><w:autoSpaceDN w:val="off"/><w:adjustRightInd w:val="off"/><w:spacing w:after="200" w:line="276" w:line-rule="auto"/><w:rPr><w:rFonts w:ascii="Tahoma" w:h-ansi="Tahoma"
w:cs="Calibri"/><wx:font wx:val="Tahoma"/><w:sz w:val="28"/><w:sz-cs w:val="28"/><w:lang/></w:rPr></w:pPr><w:r><w:rPr><w:rFonts w:ascii="Tahoma" w:h-ansi="Tahoma" w:cs="Calibri"/><wx:font wx:val="Tahoma"/><w:b/><w:b-cs/><w:sz w:val="28"/><w:sz-cs
w:val="28"/><w:lang/></w:rPr><w:t>1109</w:t></w:r><w:r><w:rPr><w:rFonts w:ascii="Tahoma" w:h-ansi="Tahoma" w:cs="Calibri"/><wx:font wx:val="Tahoma"/><w:b/><w:b-cs/><w:sz w:val="28"/><w:sz-cs w:val="28"/><w:lang/></w:rPr><w:br w:type="page"/></w:r><w:r><w:rPr><w:rFonts w:ascii="Tahoma" w:h-ansi="Tahoma" w:cs="Calibri"/><wx:font wx:val="Tahoma"/><w:sz w:val="28"/><w:sz-cs
w:val="28"/><w:lang/></w:rPr><w:t>werde den Rahmen auf den Schreibtisch in meinem Wohnzimmer stellen.« »Ich hoffe, sie hat dir gestern Abend keinen
Ãrger gemacht.« »Kein bisschen. Wir haben uns groÃartig miteinander
amüsiert.« »Ich ... wir ... Harper. Verdammt. Können wir uns kurz setzen?
«</w:t></w:r></w:p><w:p><w:pPr><w:autoSpaceDE w:val="off"/><w:autoSpaceDN
w:val="off"/><w:adjustRightInd w:val="off"/><w:spacing w:after="200"
w:line="276" w:line-rule="auto"/><w:rPr><w:rFonts w:ascii="Tahoma" w:h-ansi="Tahoma" w:cs="Calibri"/><wx:font wx:val="Tahoma"/><w:sz w:val="28"/><w:sz-cs w:val="28"/><w:lang/></w:rPr></w:pPr></w:p><w:p><w:pPr><w:autoSpaceDE
w:val="off"/><w:autoSpaceDN w:val="off"/><w:adjustRightInd w:val="off"/><w:spacing w:after="200" w:line="276" w:line-rule="auto"/><w:rPr><w:rFonts w:ascii="Tahoma" w:h-ansi="Tahoma"
w:cs="Calibri"/><wx:font wx:val="Tahoma"/><w:sz w:val="28"/><w:sz-cs w:val="28"/><w:lang/></w:rPr></w:pPr><w:r><w:rPr><w:rFonts w:ascii="Tahoma" w:h-ansi="Tahoma" w:cs="Calibri"/><wx:font wx:val="Tahoma"/><w:sz w:val="28"/><w:sz-cs w:val="28"/><w:lang/></w:rPr><w:t>Roz setzte sich auf das Sofa und legte die FüÃe auf den Tisch. »WeiÃt du, ob David Limonade gemacht hat? Ich könnte einen ganzen Bottich leer trinken.« »Ich hole dir was.« Roz wies auf einen Sessel. »Ich hol mir gleich selbst ein Glas. Und jetzt sagst du mir, was los ist.« Hayley setzte sich mit steifem Rücken hin und faltete die Hände im
SchoÃ. »Manchmal habe ich die Mütter von den Jungs, mit denen ich befreundet war, kennen gelernt. Wir sind immer gut miteinander ausgekommen. Aber ich habe noch nie ... es ist so surreal, eng mit der Mutter eines Mannes befreundet zu sein, mit dem ich ... eine intime Beziehung habe.« »Insgesamt würde ich das doch für einen Vorteil halten.« »Ja, natürlich. Wahrscheinlich würde mir das alles weniger surreal vorkommen, wenn ich dich erst kennen gelernt hätte,
</w:t></w:r><w:r><w:rPr><w:rFonts w:ascii="Tahoma" w:h-ansi="Tahoma"
w:cs="Calibri"/><wx:font wx:val="Tahoma"/><w:i/><w:i-cs/><w:sz w:val="28"/><w:sz-cs w:val="28"/><w:lang/></w:rPr><w:t>nachdem
</w:t></w:r><w:r><w:rPr><w:rFonts w:ascii="Tahoma" w:h-ansi="Tahoma"
w:cs="Calibri"/><wx:font wx:val="Tahoma"/><w:sz w:val="28"/><w:sz-cs w:val="28"/><w:lang/></w:rPr><w:t>unsere Beziehung ... »... intim geworden ist.« »Ja. Ich weià nicht genau, wie ich mit dir darüber reden soll, weil mir immer noch der Kopf schwirrt. Aber ich wollte dir sagen, dass du Harper zu einem ganz erstaunlichen Menschen erzogen hast â ich weiÃ, dass ich das schon gesagt habe, aber ich wollte es noch mal sagen. Er hat sich so viel Mühe
gegeben, damit es ein ganz besonderer Abend für mich wird. Ich habe die
Erfahrung gemacht, dass es</w:t></w:r></w:p><w:p><w:pPr><w:autoSpaceDE
w:val="off"/><w:autoSpaceDN w:val="off"/><w:adjustRightInd w:val="off"/><w:spacing w:after="200" w:line="276" w:line-rule="auto"/><w:rPr><w:rFonts w:ascii="Tahoma" w:h-ansi="Tahoma"
w:cs="Calibri"/><wx:font wx:val="Tahoma"/><w:sz w:val="28"/><w:sz-cs w:val="28"/><w:lang/></w:rPr></w:pPr></w:p><w:p><w:pPr><w:autoSpaceDE
w:val="off"/><w:autoSpaceDN w:val="off"/><w:adjustRightInd w:val="off"/><w:spacing w:after="200" w:line="276" w:line-rule="auto"/><w:rPr><w:rFonts w:ascii="Tahoma" w:h-ansi="Tahoma"
w:cs="Calibri"/><wx:font wx:val="Tahoma"/><w:sz w:val="28"/><w:sz-cs w:val="28"/><w:lang/></w:rPr></w:pPr><w:r><w:rPr><w:rFonts w:ascii="Tahoma" w:h-ansi="Tahoma" w:cs="Calibri"/><wx:font wx:val="Tahoma"/><w:sz w:val="28"/><w:sz-cs
w:val="28"/><w:lang/></w:rPr><w:t>1110</w:t></w:r></w:p><w:p><w:pPr><w:autoSpace DE w:val="off"/><w:autoSpaceDN w:val="off"/><w:adjustRightInd w:val="off"/><w:spacing w:after="200" w:line="276" w:line-rule="auto"/><w:rPr><w:rFonts w:ascii="Tahoma" w:h-ansi="Tahoma"
w:cs="Calibri"/><wx:font
wx:val="Tahoma"/><w:sz w:val="28"/><w:sz-cs
w:val="28"/><w:lang/></w:rPr></w:pPr></w:p><w:p><w:pPr><w:autoSpaceDE
w:val="off"/><w:autoSpaceDN w:val="off"/><w:adjustRightInd w:val="off"/><w:spacing w:after="200" w:line="276" w:line-rule="auto"/><w:rPr><w:rFonts w:ascii="Tahoma" w:h-ansi="Tahoma"
w:cs="Calibri"/><wx:font wx:val="Tahoma"/><w:sz w:val="28"/><w:sz-cs w:val="28"/><w:lang/></w:rPr></w:pPr><w:r><w:rPr><w:rFonts w:ascii="Tahoma" w:h-ansi="Tahoma" w:cs="Calibri"/><wx:font wx:val="Tahoma"/><w:sz w:val="28"/><w:sz-cs w:val="28"/><w:lang/></w:rPr><w:t>nicht viele gibt, die sich so viele Gedanken darüber machen. « »Er ist ein ganz besonderer Mann. Und ich bin
froh, dass du das auch so siehst.« »Er hat eine wunderschöne Suite
reserviert. Und erst die Blumen und die Kerzen. Und der Champagner.
Download
Diese Site speichert keine Dateien auf ihrem Server. Wir indizieren und verlinken nur Inhalte von anderen Websites zur Verfügung gestellt. Wenden Sie sich an die Inhaltsanbieter, um etwaige urheberrechtlich geschützte Inhalte zu entfernen, und senden Sie uns eine E-Mail. Wir werden die entsprechenden Links oder Inhalte umgehend entfernen.
Ziemlich gute Gründe, am Leben zu bleiben by Haig Matt(2181)
Offene See by Benjamin Myers(2113)
066 by Die Spiegelwelt(1462)
Richter by unknow(1327)
Ein Junge namens Weihnacht 01 - Ein Junge namens Weihnacht by Haig Matt(1308)
Chaos by Mitchell David(1296)
Der Graf von Monte Christo 1 by Alexandre Dumas(1263)
Paris, Ein Fest Fürs Leben by Ernest Hemingway(1239)
Die Biene Maja by Waldemar Bonsels(1224)
Zeit by Stefan Klein(1214)
Der Heiratsspezialist by Heinz G. Konsalik(1211)
Horowitz, Anthony by Alex Rider 1 Stormbreaker(1211)
. by Astrid(1176)
Unorthodox by Deborah Feldman(1153)
Abdahn Effendi by Karl May(1146)
Das Labyrinth der Traumenden Bucher by Moers Walter(1142)
Knast by Bausch Joe(1134)
Bambi by Felix Salten(1133)
Das Seelenleben der Tiere by Wohlleben Peter(1120)