Touch of Feathers by Linda Mignani

Touch of Feathers by Linda Mignani

Autor:Linda Mignani [Mignani, Linda]
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: Plaisir d'Amour Verlag
veröffentlicht: 2017-03-26T22:00:00+00:00


Alexander zog das Schlaginstrument nicht sofort zurück, sondern ließ es auf der Kurve ihres fantastischen Arsches liegen, wartete, bis Moira hörbar ausatmete. Sie war so verfickt wundervoll, sowohl äußerlich als auch innerlich. Warum musste sie in Großbritannien leben? Allerdings war das eine Frage, die die Session störte. Damit würde er sich später beschäftigen. Sie hatte für ihn nur ein Mensch sein sollen, der Hilfe brauchte. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Doch es war alles anders gekommen.

Verfluchter David!

Verfluchter Alec!

Verfluchtes Veto!

Er holte ein bisschen stärker aus, dennoch patschte die Gerte mehr auf ihrem Arsch, als dass sie klatschte. Sie reagierte trotzdem heftig auf seine Bemühungen, so unerfahren und überwältigt, wie sie war. Die von ihm ausgelösten Emotionen überrollten sie förmlich. Es gelang ihr nicht, sich auf etwas Bestimmtes zu konzentrieren, genau, wie es seine Absicht war. Manchmal brachte er eine Sub mit sadistischer Freude zum Heulen, doch das hatte er mit Moira nicht vor. Er würde den Schmerzlevel heute gering halten, sodass sie alles genießen konnte, was er ihr antat.

Und bei Gott! Das hatte sie sich wirklich verdient. Allerdings wusste sie das nicht und erwartete Schreckliches. Ihr Orgasmus von vorhin hatte ihm schon ganz gut gefallen, aber das konnte sie noch besser. Er liebkoste ihren Po mit dem Leder, bis sie sich immer mehr entspannte, sich völlig in die Session fallen ließ, zumindest, so weit wie es ihr möglich war. Ob er sie während ihres Aufenthaltes in den Subspace bringen konnte? Oder reichten dazu die Wochen nicht aus? Um dieses Ziel zu erreichen, müsste sie ihm bedingungslos vertrauen, und das brauchte Zeit und eine gehörige Portion an Fingerspitzengefühl. Auf einmal befürchtete er, dass er von dem ersteren nicht ausreichend zur Verfügung hatte. Diese Gedanken waren neu und beunruhigend, vor allem weil sie ihn vollkommen unvorbereitet heimsuchten. Was war nur los mit ihm? Auch darauf wusste er keine Antwort.

„Gefällt dir das?”

„Sehr sogar. Ich habe es mir anders vorgestellt. Zwar habe ich geahnt, dass Schmerz erotisch sein kann, doch in einer Fantasie ist es völlig anders. Obwohl du mir ja noch nicht wirklich wehgetan hast, Master. Aber nun habe ich eine Ahnung, wie es sein kann.”

Er umfasste ihre linke Pobacke, bohrte seine Fingerkuppen fest in das nachgiebige Fleisch, sodass sie zusammenzuckte. „Hast du das? Das bezweifle ich, Irish. Schmerz ist vielfältig. Ich kann dich alles fühlen lassen, was ich nur will, angefangen bei einem kaum spürbaren Brennen, so wie jetzt, bis hin zu einer tosenden Invasion, die alles von dir verlangt. Ich nehme von dir, wonach auch immer ich giere, um meinen Durst zu stillen.”

Moira spannte ihren Körper an, in dem sinnlosen Versuch, das starke Zittern zu unterdrücken.

„Welcherart sind deine Begierden, meine schöne Irish? Ein Hauch von Federn oder Feuerküsse, die sich den Weg in dein Inneres bahnen und deren Essenz erst nach einer Weile verblasst?”

„Ich weiß es nicht, Master”, wisperte sie.

„Du weißt es nicht.” Er packte in ihr Haar und zog ihr den Kopf in den Nacken. „Dann finden wir gemeinsam heraus, wonach du dich insgeheim verzehrst.”

Er ließ sie los und fing an, sie mit der Gerte zu lieben.



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