Thunderhead by Douglas Preston / Lincoln Child

Autor:Douglas Preston / Lincoln Child [Child, Douglas Preston / Lincoln]
Die sprache: deu
Format: epub, mobi
veröffentlicht: 2011-06-22T08:22:39+00:00

»Wir haben verstanden«, sagte Nora.

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»Der wichtigste Fund seit Chaco Canon«, wiederholte Goddard, gefolgt von einer längeren Pause voller Störgeräusche und elektro-nischem Pfeifen und Knattern.

ben auf der Anhöhe hielt Skip den Wagen an und wartete darauf, O

»Dr. Goddard, sind Sie noch dran?«, fragte Nora schließlich.

dass sich die Staubwolke, die er durch das plötzliche Bremsen 267

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verursacht hatte, verzog. Es war einer jener trocken-heißen Bellen antwortete ihm.

Juninachmittage, wie es sie nur vor dem Einsetzen der sommerlichen Die alte, an vielen Stellen mit schwarzem Isolierband geflickte Regenperiode gab. Nur eine einzige kleine Kumuluswolke schwebte Fliegengittertür war fest verschlossen. Automatisch wollte Skip an-einsam und verlassen über den Jemez-Bergen.

klopfen, hielt dann aber inne. »Teddy Bear!«, rief er noch einmal.

Einen Augenblick lang dachte Skip, dass es wohl das Beste sei, den Stille.

Wagen zu wenden und zurück in die Stadt zu fahren. In der Nacht war Spontan blickte Skip hinüber nach Las Cabrillas. Vielleicht war der er plötzlich wach geworden und hatte einen Einfall gehabt. Thurber Hund ja zu dem Haus gelaufen. Skip ging zum Wagen, schaltete den war noch immer nicht wieder aufgetaucht, und Skip fühlte sich auf Motor ab und machte ein paar Schritte auf dem Pfad hinüber zur unerklärliche Weise für sein Verschwinden verantwortlich. Um diese Ranch, bevor er abrupt stehen blieb. Seine Hand glitt an seinen Gürtel Schuld wenigstens teilweise wieder abzutragen, hatte er beschlossen, und ruhte kurz auf dem Griff des alten Revolvers, der früher Teresas Hund Teddy Bear unter seine Fittiche zu nehmen und ihn einmal seinem Vater gehört hatte. Die Waffe war schwer und klobig später Nora zu geben. Schließlich war Teresa in seinem und Noras und donnerte los wie eine Kanone, aber ein Schuss von ihr stoppte Ranchhaus getötet worden. Und wer wäre besser dazu geeignet jeden Angreifer. Skip hatte sie nur einmal in seinem Leben abgefeuert gewesen, für Teresas Hund zu sorgen, als ihre alte Nachbarin und und sich dabei den Handknöchel verstaucht. Zwei Tage danach hatten Freundin Nora?

ihm noch die Ohren vom Knall des Schusses geklingelt. Jetzt fand er Aber was ihm in der Nacht noch als eine gute Idee erschienen war, es beruhigend, die Waffe bei sich zu haben.

kam ihm jetzt gar nicht mehr so großartig vor. Lieutenant Martinez Beim alten Haus seiner Familie angekommen, rief er zuerst an der hatte ihm unmissverständlich klargemacht, dass die Untersuchungen Hintertür mit sanfter Stimme: »He, Teddy Bear! Wo steckst du denn, noch andauerten und dass er das alte Haus der Cabrillas-Ranch nicht du alter Köter?« Als sich daraufhin nichts rührte, ging er um die betreten dürfe. Nun, das hatte er auch gar nicht vor: Er wollte ja nur Ranch herum und trat durch die Vordertür ein. Die Küche bot ein Bild zum Haus von Teresa fahren und den Hund holen. Dennoch wusste der Verwüstung. Die Bodenbretter waren herausgerissen worden, und Skip, dass er sich mit dieser Aktion in große Schwierigkeiten bringen aus den Wänden starrten ihn große Löcher an wie leere Augenhöhlen.

konnte.

An der Tür im hinteren Teil des Raumes sah Skip das gelbe Er legte den Gang wieder ein, trat aufs Gas und fuhr den Hügel Plastikband, mit dem die Polizei den Durchgang zum Wohnzimmer hinunter.

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