The Point 02 by A.P.P

The Point 02 by A.P.P

Autor:A.P.P
Die sprache: deu
Format: azw3, mobi
veröffentlicht: 0101-01-01T00:00:00+00:00


»WAS?«, ertönte es schrill, empört und absolut überraschend neben ihm, und er musterte sie lächelnd, nicht einmal annähernd sauer. »Je mehr du dich daneben benimmst, desto mehr Zeit lasse ich mir, bevor du die Erlaubnis bekommst. Ich an deiner Stelle würde mir überlegen, was genau ich von mir gebe, du nicht? Antworte.«

Anstatt einer verbalen Antwort erfolgte nur ein Keuchen, doch auch das sah er ihr nach. »Setz dich!«

Auf wackligen Knien taumelte sie zum Becken und nahm Platz, den verzweifelten Blick zu ihm erhoben, der ihn übrigens nur noch mehr anturnte. Rasch öffnete er seine Hose und ließ sie über seinen straffen Hintern gleiten, dann packte er ihre Handgelenke, zerrte sie weit über ihren Kopf, und pinnte sie an die Wand hinter dem Spülkasten.

»Verwöhne mich«, kommandierte er lächelnd zu ihr hinab.

Sie war jenseits aller Proteste und starrte seinen Jimmy an, der sich ihr aufgeregt entgegenreckte. Connor trat näher, bis seine Spitze sie fast berührte, justierte ihn vor ihrem Mund, und beobachtete fasziniert, wie sich ihre Lippen um ihn schlossen.

»Tiefer«, befahl er etwas heiser, und erst, als das leichte Würgen ertönte, nickte er zufrieden. »Nun darfst du, aber vergiss nicht, was am wichtigsten ist … Immer, dass es deinem Gott gut geht, Baby.«

Damit bewegte er die Hüften in ihre Richtung, rammte seinen Schwanz in sie hinein, und es vergingen beachtlich viele Sekunden, bevor das Geräusch ertönte, das verkündete, dass sie sich endlich erleichterte.

Offenbar war sie tatsächlich davon überzeugt, dass er an erster Stelle kam – oder aber, sie hatte einfach Schwierigkeiten, sich in Gegenwart eines anderen derart zu betätigen. Das konnte er nachvollziehen, ihm ging es ähnlich, und er verfolgte auch nicht die Absicht, so etwas öfter zu tun – die Eingebung war eher spontan gewesen ...

... und hatte sich nicht als Niete herausgestellt. Denn währenddessen verwöhnte sie ihn auf köstliche, inzwischen ganz bestimmt geübte Weise. »Beeil dich«, knurrte er und verbiss sich ein tiefes Stöhnen, denn sie brachte ihn auf Hochtouren. »Wir haben heute noch mehr vor.«

Ihre Zunge bewegte sich schneller, der Druck der Lippen wurde fester, und Connor befand sich tatsächlich am Rande, seine Selbstbeherrschung einzubüßen. Wenigstens teilweise seinem inneren Schweinehund nachgebend, nahm er die zierlichen Handgelenke in eine seiner großen Hände und umfasste mit der anderen zärtlich ihren Nacken. »Yeah, Baby. Das machst du gut, unvorstellbar gut.« Und in Erinnerung an den Umstand, dass er ihr ja unbedingt beibringen musste, wem sie gehörte, fügte er hinzu: »Vergiss es nie! Wenn ich dich nachts wecke, will ich, dass deine Lippen sich sofort teilen, bereit, ihn aufzunehmen und genauso zu ehren. Wirst du das tun?«

Sie versuchte wahrhaftig, zu ihm aufzusehen, und auch wenn das aus ihrer derzeitigen Haltung faktisch unmöglich war, glaubte er, so etwas wie Dankbarkeit in ihrem Gesicht auszumachen. Weil er ihr gestattet hatte, sich zu erleichtern? Oder warum?

Interessanter Gedanke, momentan jedoch nicht unbedingt weiter verfolgbar, denn sie legte noch einmal an ihren Zauberkräften zu, und er fühlte den nächsten gigantischen Orgasmus kommen, mit denen diese Person ihn offensichtlich überhäufen konnte. Als es nicht mehr aufzuhalten war, wurde



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