Schwester Monika erzählt und erfährt by E.T.A. Hoffmann

Schwester Monika erzählt und erfährt by E.T.A. Hoffmann

Autor:E.T.A. Hoffmann [Hoffmann, E.T.A.]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: eBooks, Erotik, Sex, ab 18 Jahren, Vergewaltigung, Flagellation, Schläge, forced fuck, ficken, hardcore
ISBN: 978-3-95885-160-3
Herausgeber: venusbooks
veröffentlicht: 2015-11-19T16:00:00+00:00


Hier sieht auf dem

wellumbrauseten Ufer von Dia

Ihrem mit ausgespanntem Segel entfliehenden Theseus

Ariadne nach —

— Und es zerteilt sich das Feuer,

Welches die heilige Grotte verbirgt,

Catull und Philostrat.

Du Unverschämte! rief lachend Aurelie und trat zurück, daß ihre schneeweißen Lenden den schalkhaften Augen der Nichte entgegenstrahlten, — was ist aus dir geworden?

Sag mir, wer hat dir männliche Kleider gegeben?

Männliche Kleider! rief ich im völligen Bewußtsein dessen, was ich fühlte, und hob meine Kleidung bis auf den Nabel in die Höhe — Männliche Kleider? — Die Spitzbübinnen alle drei schrien laut auf, als sie mein starrendes Glied vor sich sahen wie eine Lanze vor dem Behemoth.

Ma foi! rief Eugenie, indem sie zu mir trat und mit ihrer Nadel, ehe ich es mir versah, den roten Schaft stach, daß ich laut aufschrie:

Ma foi, c'est Janthe! Gemahlin des Iphis —{xiii}

Wahr! versetzte Aurelie, aber den Busen hätte Isis ihr lassen sollen; versuchen wir einmal, was wir können! legt das unverschämte Jünglings-Mädchen hier über den Stuhl. Du, Clementine, halte sie fest, und du, Eugenie, greife ihr in den Busen und fahre mit deiner zarten Hand auf den Brustwärzchen hin und her. —

Ich stellte mich, als wollte ich entlaufen; schneller aber als der Blitz erhaschten mich die Mädchen, legten mich über den Stuhl und entblößten meinen Hintern.

Himmel! wie erschrak ich, als ich jetzt Aurelie mit einer aus Klaviersaiten geflochtenen Rute vor mir stehen sah.

Ach, gnädiges Fräulein! schrie ich, und Clementine hielt meine Hände in die Höhe, und Eugenie fuhr mir in den Busen — ach, gnädiges Fräulein! haben Sie Mitleid mit meinem armen Hintern!

Bin ich gleich glücklicher gewesen als Eduard der Dritte bei der schönen Gräfin Salisbury{xiv}

— Hier hatte ich schon den ersten Hieb weg, ich hob meinen Hintern hin und her — — so wissen doch auch gnädiges Fräulein sehr wohl, daß — Dummheit in verliebten Sachen so unverzeihlich — als — das — Au! Au! oh, mon doux Jésus! — als — hier regnete es Hiebe — A — als — als das Honny soit qui mal y pense — abge— Jesus! —schmackt — Hi! Hi! Hi!

Ich fühlte mein Blut fließen — es war kein königliches, aber ein gesundes rosenrotes Blut — — .{xv}

Ich schrie erbärmlich, ob es mir schon nicht halb so weh tat, als wenn mich Vater oder Mutter gezüchtigt hätten; ungestümer aber schlug mein Herz unterm wachsenden Busen; denn je stärker Aurelie schlug, desto mehr fühlte ich, wie ein paar jungfräuliche Brüste unter Eugenies wundertätigen Händen ihr entgegenzitterten.

Es ist genug! genug! rief jetzt Eugenie und riß mir das Halstuch ab. —

Aurelie hörte auf zu schlagen und befahl Clementine, mich umzukehren. —

Wie ein Wirbelwind ergriffen die beiden Teufelinnen mich armen Liebesketzer und hielten mir die Schenkel von einander. Aurelie zog ihr Taschenmesser, ergriff mein Glied und wollte —

(Hier konnte ich nicht umhin, Fredegundes Erzählung zu unterbrechen, ich deckte mich auf und wollte mir mit den Fingern Luft machen, aber mein Schalk zog sie sanft hinweg und gab mir, was ich verlangte, worauf er folgendermaßen fortfuhr):

Aurelie ergriff, wie ich dir sagte, mein Glied und wollte es abschneiden.



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