Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) by Helen Carter

Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) by Helen Carter

Autor:Helen Carter [Carter, Helen]
Die sprache: deu
Format: mobi, azw3
Tags: Erotischegeschichten, Belletristik / Erotik, Sex Geschichten, Liebe, Leidenschaft, Sex, Lust, Sexgeschichten, Romane/Erzählungen, Lustgeschichten, Erotik, Erotische Geschichten, Frauen, Lust Geschichten
ISBN: 9783862772575
veröffentlicht: 2013-02-27T23:00:00+00:00


Das wollte er so nicht abhaken, also folgte er ihr ins Bad. Er setzte sich auf den Toilettendeckel, während Ivy duschte. Sie ignorierte ihn. Normalerweise wäre er zu ihr in die Duschkabine gestiegen, aber da sie sauer war, ließ er es lieber.

»Was ist?«, sagte sie unfreundlich, als sie in den Bademantel schlüpfte.

»Ich will wissen, warum du die Kohle nicht nehmen willst. Ich hab doch genug davon und so ein Gerät ist doch wirklich nützlich in deiner Praxis.«

Sie schnaubte.

»Aha, weil du denkst, ich könnte denken, du vögelst nur mit mir, um mich auszunutzen ...«, schlussfolgerte er.

»So ähnlich«, erwiderte Ivy und kämmte ihr Haar mit einem grobzinkigen Kamm.

»Das ist Schwachsinn und das weißt du auch. Wir gehören zusammen und es wäre für mich ein Zeichen deiner Zuversicht, wenn du es nehmen würdest. Also müsste eigentlich ich sauer sein!«

Sie war mit schnellen Schritten in die Küche gegangen. »Willst du etwas essen?«, fragte sie, ohne ihn anzusehen.

»Ivy!«, mahnte Jeff.

Er hörte sie schon wieder schnauben, dann drehte sie sich zu ihm um. »Okay, ich will dir was sagen. Ich bin nicht gern jemandem was schuldig. Schon gar nicht privat. Wie lange sind wir jetzt zusammen? ... Eben. Und wenn heute etwas ist, und wir trennen uns? Dann schulde ich dir nicht nur zehn Pfund ...«

Jeff sah aus wie ein kleiner Junge, als er sagte: »Ich hoffe, das wird nicht passieren.«

Ivy trat zu ihm und schlang ihre Arme um seinen Oberkörper. »Natürlich nicht. Es war nur eine ›Was-wäre-wenn-Überlegung‹.«

Ihre Aussage beruhigte ihn. Wie großartig sie sich anfühlte ... Nackt unter dem Bademantel. Am liebsten hätte er sie gleich noch einmal genommen. Jeff musste grinsen.

»Was lachst du?«, fragte sie und sah dabei zu ihm hoch.

»Weil ich gerade dachte, dass ich dich am liebsten gleich nochmal vögeln würde ...«

Sie schlug mit der flachen Hand gegen seine Brust. »Du bist unmöglich, Jeffrey Armstrong! Nein! Jetzt wird erst was gegessen.«

Er zuckte mit den Schultern und öffnete den Kühlschrank.

»Kaltes Huhn oder Pizza?«, fragte er und Ivy lächelte.

***

Die Band hatte sich hinter der Bühne versammelt. Sie wartete auf ihren Auftritt. Den letzten vor der großen Tournee. Um sie herum herrschte reges Kommen und Gehen.

»Du bist zu spät, verdammt«, begrüßte Woodrow ihn, der wie immer an der Seite der Band war und darauf acht gab, dass keines seiner Schäfchen – wo auch immer – verloren ging.

Tommy klimperte auf seiner Gitarre, während Dave Luft-Schlagzeug spielte. Alan übte sich im Schattenboxen und Declan war auf der Toilette.

Jeff zog seine Motorradjacke aus und hängte sie an den Haken an der Tür. Als er sich zu den anderen umdrehte, sah er Ashes bleich werden.

»Was zum Teufel ist das?« Mit ausgestreckter Hand deutete er auf Bones Brust.

»Hast du ein Problem damit?«, fragte er herausfordernd.

»Willst du mich verarschen? Zieh das Teil aus!«

Bones spürte den Kampfgeist in sich aufsteigen. »Nicht freiwillig.«

Luftschlagzeug und Gitarre verloren gegen den Kampf, der sich nun zwischen den beiden Männern abspielte.

Bones warf sein Haar nach hinten und starrte Ashes an.

»Was für ’ne abgefuckte Scheiße, Bones. Zieh doch gleich ’n Shirt mit ihrem Bild drauf an!«

»Mann, Ashes. Lass ihn in Ruhe.



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