Rockerblut: Verbotenes Verlangen (German Edition) by Joanna Wylde

Rockerblut: Verbotenes Verlangen (German Edition) by Joanna Wylde

Autor:Joanna Wylde [Wylde, Joanna]
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: Lago
veröffentlicht: 2015-03-16T00:00:00+00:00


Kapitel zehn

Ruger

Er schob seinen Schwanz so langsam wie möglich in Sophies süße Muschi und genoss jeden Zentimeter. Sie war verdammt eng, fühlte sich an wie eine Klammer um seinen Schwanz. Das leichte Ziehen an seinem Piercing machte die Sache noch besser. Er konnte sogar ihren Herzschlag spüren. Wenn er nicht hundertprozentig gewusst hätte, dass sie ein Kind geboren hatte, hätte er sie für eine verdammte Jungfrau gehalten – heiß, geschwollen und einfach perfekt.

Vielleicht hätte er sich schuldig fühlen sollen, weil er sie hier nahm.

Sie war emotional ganz durcheinander und höllisch verletzbar, was verständlich war. Ihr kleines Geständnis über Zach hatte ihn umgehauen. Er konnte immer noch nicht glauben, dass er so blind gewesen war. Aber eine Entscheidung hatte er bereits getroffen.

Wenn er seinen Stiefbruder das nächste Mal sah, würde er ihn umbringen.

Was Sophie anging … Er hatte es vermasselt, weil er Zach und sie nicht besser beobachtet hatte. Noch beschissener war es, dass er es dem Gesetz überlassen hatte, die Sache zu regeln. Er war vor vier Jahren nicht bereit gewesen, sich einzugestehen, dass er für Sophie verantwortlich war – trotz der Geschichte mit Noahs Geburt und was dabei mit ihnen beiden passiert war. Zu lange hatte er den lieben Onkel gespielt und seine Gefühle ignoriert, weil er wusste, dass es für sie nicht das Beste war. Sie verdiente, frei zu sein, und welches Recht hatte er, ihr diese Freiheit zu nehmen?

Scheiß drauf.

Er war ein eifersüchtiges Arschloch, und der Gedanke, dass irgendein anderer seinen Schwanz in ihre saftige kleine Möse stecken könnte … Picnic hatte recht – er musste sie zu seinem Eigentum erklären oder sie gehen lassen. Und das würde sicher nicht passieren, verdammt noch mal. Niemals.

Sophie war vielleicht noch nicht bereit dafür, einen Eigentumsaufnäher zu tragen, aber das war egal. Er hatte sie auf eine andere Art und Weise markiert, und zwar mit einem Ring aus allmählich sich lila verfärbenden Flecken am Hals. Sein Halsband, sein Brandzeichen, das der ganzen Welt zeigte, dass sie das Eigentum eines Mannes war. Sie lag vor ihm auf der Werkbank, die Hände mit seinem Gürtel gefesselt, Tanktop und BH hochgeschoben. Die Titten wackelten jedes Mal, wenn er zustieß. Gott, er liebte diesen Anblick. Es war noch besser, als er es sich ausgemalt hatte. Und er hatte es sich, verdammt noch mal, ziemlich oft ausgemalt. Er versuchte, vorsichtig zu sein, aber als sie zu jammern anfing und er ihre zuckenden Muskeln an seinem Schwanz spürte, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Ruger stieß tief in sie hinein, hörte begeistert den kleinen Schrei, den sie von sich gab, und gab seine Selbstbeherrschung auf. Etwas Ursprüngliches und Machtvolles brach sich Bahn.

Er packte ihre Hüften und grub seine Finger in ihren Hintern. Eine Hand glitt nach hinten, er dachte sich, nun auch schon egal, und schob seinen Finger in ihren Anus. Sie verkrampfte sich und schrie auf, während ihre inneren Muskeln sich so hart zusammenzogen, dass er innehalten und sich Mühe geben musste, nicht sofort zu explodieren.

Das war zum Glück kein Schmerzensschrei gewesen.

Sophie starrte ihn mit großen Augen an und keuchte dabei so heftig, dass ihre Titten praktisch tanzten.



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