Punish by J.M. Cornerman

Punish by J.M. Cornerman

Autor:J.M. Cornerman [Cornerman, J.M.]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2015-01-20T23:00:00+00:00


... and the winner is

(Samira)

Morgens in zwei starken Armen aufzuwachen war das Non-Plus-Ultra.

Ich musste mehrmals blinzeln um zu realisieren das gestern kein Traum gewesen war. Ced war wirklich und wahrhaftig zu mir gekommen, hatte sich für alles entschuldigt und hatte mir sogar seine Ängste gestanden. Anschließend hatten wir noch zweimal unglaublichen Sex. Jetzt war es früher Morgen und ich lag in dem riesigen schwarzen Bett, indem wir vor einigen Wochen schon einmal eine Nacht zusammen verbracht hatten.

Nur wusste ich jetzt, dass ich hierher gehörte, weil Cedric es mir Stunden zuvor ins Ohr geflüstert hatte.

Voller Elan schwang ich meine Füße aus dem Bett, zog ein T-Shirt, einen Slip und eine Jogginghose aus der Reisetasche, huschte ins Bad um Zähne zu putzen und mich frisch zu machen. Zurück im Schlafzimmer, lag dieser junge Spartaner wach auf dem Rücken die Hände hinter den Kopf verschränkt, der Oberkörper nackt, die Bettdecke nur knapp über dem Ansatz zu tieferen Regionen. Seine Bauchmuskeln bewegten sich bei jedem Atemzug. Er war wahrhaftig eine Augenweide.

Mir lief das Wasser im Höschen zusammen. Cedric schien meinen hungrige Blick zu verstehen und grinste amüsiert.

»Morgen, Sugar. Alles fit im Schritt?«

»Guten Morgen Ced. Ja, danke der Nachfrage meinem Schritt geht es gut ... vielleicht ein bisschen wund?«

An Cedrics Seite des Bettes angekommen, zog ich die Decke ein Stück hoch, mit einer hochgezogenen Augenbraue musterte ich seine beachtliche Morgenlatte und schmunzelte.

»....Euch beiden scheint es auch gut zu gehen?«

Cedric nickte, riss seine Arme hervor und packte zu um mich auf das Bett zu werfen. Ich schrie und quiekte vor Glück.

»Neeeeiiinnn! Ced kein Sex vor dem Kampf!«

Cedric lies abrupt von mir ab und musterte mich erschrocken.

Dann grummelte er Worte wie »hast recht» und schwang sich beleidigt aus dem Bett um ins Bad zugehen.

Bei dem Anblick eines, nackten frustrierten Boxers, der sich mit hängenden Schultern in Richtung Bad verkrümelte, konnte man nur in schallendem Gelächter ausarten.

»Ich mach uns anstelle von heißem, Kräfte verzehrendem Sex, ein super Frühstück, Honey!«

»Jepp! Mach das Sugar.« Maulte er.

Auf allen Vieren krabbelte ich aus dem Bett und lief den Flur Richtung Wohnzimmer, dort angekommen übermannte mich wieder dieses beklemmende Gefühl, die Begegnung mit Mel vor einer Weile steckte mir noch zu tief in den Knochen.

In der Küche angelangt hatte ich schnell Eier, Bacon, Gewürze sowie eine Pfanne, Schüssel und Schneebesen gefunden um Cedric ein anständiges Boxer-Frühstück zu servieren. Während ich an der Bratpfanne stand, kam Cedric nur mit blauen, engen Shorts bekleidet, in die Küche geschlappt. Herrje roch dieser Mann lecker, frisch geduscht erschnüffelte ich einen herben und maskulinen Duft. Eben Cedric.

Tief atmete ich die volle Ladung Männlichkeit ein und schloss kurz die Augen, während Cedric sich hinter mich stellte, meine Haare zur Seite legte und mir in die Beuge zwischen Hals und Schulter biss.

»Nicht ablenken junger Mann sonst essen sie verkohltes Rührei mit angebranntem Speck.«

»Wenn dein Frühstück verbrennt, esse ich halt doch eben von dem saftigen Hinterschinken.«

»Ceedddyyy! Finger von meinem Allerwertesten!«

Cedric zog seine Hände von meinem Po und marschierte lässig zur Kaffee Maschine, lies mir einen Cappuccino raus, sich selbst schenkte er ein Glas O-Saft ein.



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