Nora, die Dorfschlampe [GangBang] (German Edition) by Marie Verhoren

Autor:Marie Verhoren [Verhoren, Marie]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Erotik
veröffentlicht: 2014-11-06T23:00:00+00:00

Nachdem sie sich erholt hatten, interessierten sich die Kerle wieder für Nora. Die Hure wurde von ihnen einfach auf den Tisch gehoben. Die Finger der Kerle wanderten über den ganzen Körper der Nutte. Sie lag auf dem Rücken mit ihren Beinen weit gespreizt und öffnete sich für die gierigen Berührungen. Während ein paar Hände in ihr Fickloch fuhren, spielten andere mit ihrem Klit und ein weiteres Paar mit ihren Nippeln. Sofort wurde Nora wieder nass. Ihr Mösensaft floss in Strömen aus ihrem Fickloch und tränkte das Laken auf dem Tisch. „Los Männer, lasst uns die Schlamp richtig rannehmen. Ihr könnt ja sehen, sie braucht es. Lasst sie uns in Fotze und Arsch gleichzeitig ficken.“ Die Männer waren von dem Vorschlag begeistert. Sie fragten Nora, ob sie damit einverstanden wäre. Sie stimmte begeistert zu. Es gehörte ja zu ihrem sehnlichsten Verlangen, ihre Löcher gut gestopft zu bekommen. Ein Mann legte sich auf den Rücken und Nora kletterte auf seinen Bauch. Bevor sie sich auf seinen fetten Schwanz niederließ, fuhr ein anderer Mann mit seinen Fingern in ihre Möse. Erwartungsgemäß fand er dort jede Menge schleimigen Saft. Er benutzte seinen Zeigefinger wie einen Dildo und führte ihn tief in Noras Rosette ein. Mit diesem natürlichen Schmiermittel war Gleitgel überflüssig. Das Girl ließ sich auf dem großen Schwanz des Untermanns nieder. Der presste seinen Penis bis zum Anschlag in ihre enge Fotze, hielt aber still. Sein Kumpel kletterte auf den Tisch und drückte Noras Oberkörper auf den Brustkorb seines Kumpels. Dadurch reckte sich ihr Arschloch hoch in die Luft und lag offen und zugänglich da. Darauf hatte er nur gewartet. Er schmierte seinen Schwanz noch zusätzlich mit Mösenschleim ein, der wie Wasser zwischen Noras Schamlippen hervorquoll. Sein Knüppel wurde schön glitschig und flutschte praktisch von allein in ihr enges Arschloch hinein. Sobald er in Noras Arschfotze steckte, fing er an, ihren Darm zu pumpen. Am Anfang konnte er sich noch beherrschen, wurde dann aber immer schneller. Das sandte unwiderstehliche Signale an den Schwanz aus, der in Noras Möse steckte. Bei jedem Stoß wurde er durch den Riemen des Arschfickers massiert und wollte nun auch rammeln. Das Ergebnis war unbeschreiblich. Die beiden Stecher genossen nicht nur die Reibung in Noras engen Löchern, sondern wichsten sich sozusagen auch gegenseitig. Nora schwebte im siebenten Pornohimmel. Nicht nur, dass zwei mächtige Schwänze ihre beiden Löcher bearbeiteten, ein weiterer Schwengel reckte sich ihr entgegen und klopfte an ihre Wange. Gehorsam öffnete Nora den Mund und sofort fuhr der Prügel in ihre Kehle und fickte ihre Maulfotze. Alle ihre drei Löcher waren besetzt und wurden zur selben Zeit bearbeitet. Das erlebte selbst die erfahrene Schlampe nur selten. Noch nie hatte sie sich so ausgefüllt und begehrt gefühlt. Die Anstrengungen der drei Männer sollten sich heute auszahlen, denn Nora stand kurz vor einem Orgasmus. Sie schrie: „Fickt weiter so doll ihr könnt. Ich komme gleich! Hört nicht auf und stoßt eure Schwänze in meine Löcher!“ Kaum hatten die Worte ihren Mund verlassen, passierte es auch schon. Nora verkrampfte sich und fing wie wild an zu zucken.

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