Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild by Feehan Christine

Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild by Feehan Christine

Autor:Feehan, Christine [Feehan, Christine]
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: PeP eBook
veröffentlicht: 2010-08-02T22:00:00+00:00


11

Emma konnte sich nicht rühren, wagte es nicht, sich zu widersetzen. Sie erkannte erst jetzt, wie gefährlich Jake wirklich war. Er war unglaublich stark, sein Sexhunger nicht mehr zu bremsen, und er schien in seiner Erregung zu allem fähig. In seiner Brust rumorte es grimmig, und er küsste sie so heftig, als wollte er sie mit Haut und Haar verschlingen. Ohne seine Lippen von ihren zu nehmen, drängte er sie zurück, bis sie an die Wand stieß. Emma fuhr mit der Zunge an seinen Zähnen entlang und merkte, dass sie sehr scharf waren. Ungestüm fasste Jake sie am Hinterkopf und bearbeitete ihren Mund, bis sie förmlich dahinschmolz.

Dann nahm er ihre Hände, drückte sie über ihrem Kopf an die Wand, presste sich an sie und rieb sich an ihr wie ein verliebter Kater. Etwas Wildes in Emma fühlte sich angesprochen, sie glühte geradezu vor unnatürlicher Hitze. Ganz primitiv war Jake allein auf Paarung aus, und sie gab seinem Drängen nach. Seidenweich schmiegte sie sich an ihn, küsste ihn unwillkürlich zurück, spielte mit seiner Zunge und genoss seinen aufreizenden Geschmack, der wie Champagnerperlen in ihrem Mund prickelte.

Sie konnte nicht mehr denken, nur noch fühlen, ihr entflammter Körper lechzte nach Erlösung. Emmas atemloses Keuchen mischte sich mit Jakes leisem Knurren, sie war so ausgehungert und empfindlich, dass ihr die Kleider auf der Haut unangenehm wurden.

Jake zögerte nicht; er war in der Liebe, wie in allem anderen - skrupellos, entschlossen und despotisch, und gleichzeitig so hemmungslos, dass er sie in seiner stürmischen Leidenschaft mitriss. Sein Mund wanderte zu Emmas sensiblem Hals und saugte, bis er ihrer zarten Haut seine Male aufgedrückt hatte. Dann griff er in den Ausschnitt ihrer Bluse, zerriss den dünnen Stoff und zog ihr hastig den Rock herunter, als erregte alles seinen Unwillen, was ihn daran hinderte, sie zu betrachten und zu berühren.

Um sie noch von ihrem BH zu befreien, fehlte ihm offenbar die Geduld. Mit brennenden Küssen steuerte sein Mund auf die Seide zu, die ihre Brust bedeckte. Emma hörte den heiseren Laut, der ihrer Kehle entschlüpfte, als er seine Lippen um die harte Spitze ihrer Brustwarze schloss, sie durch den Stoff mit seiner feuchten, verführerischen Zunge verwöhnte und sie mit den Zähnen reizte. Seine muskulösen Arme umfingen sie fester, sein Mund wurde immer gieriger.

Er war alles anderes als sanft - hungrig labte er sich an ihr, nahm sie in Besitz, während seiner Brust immer wieder dieses leise Knurren entschlüpfte. »Du gehörst mir«, fauchte er und quälte sie mit seinem heißen Mund. »Mir«, wiederholte er, ehe er weiter zubiss mit seinen Zähnen, bis sie aufschrie, um dann sofort mit der Zunge den Schmerz zu lindern.

Emmas Körper war glühend heiß. Sie drängte sich ihm entgegen, um möglichst viel Hautkontakt zu bekommen, und Jake ließ seine herrischen Hände über ihren zarten Brustkorb und die schmale Taille bis zu ihrer Hüfte gleiten. Derweil saugte und knabberte er an ihren Nippeln, bis die Grenze zwischen Schmerz und Lust verschwamm und Emma vor lauter Sehnsucht die Tränen kamen.

Dann fasste Jake sie an einem Bein, legte



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