Loverboys 155: Heiße Spiele in der Südsee by Tilman Janus

Loverboys 155: Heiße Spiele in der Südsee by Tilman Janus

Autor:Tilman Janus
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: Gmünder
veröffentlicht: 2018-01-15T00:00:00+00:00


Versklavt!

Napoléon zerrte mich an den Handschellen in die baufällige Hütte am Strand. Sie bestand aus einem schludrig gebauten Steinhäuschen und einem mit Wellblech überdachten Vorplatz, auf dem allerlei Gerümpel lag. Das Haus hatte nur einen Raum, der als Wohn- und Schlafzimmer, als Küche, Lagerraum und als Gefängnis diente. Didi knipste eine trübe Glühbirne an. Zwischen einem schlampigen Matratzenlager und einem Stapel Kisten stand ein niedriger Hundezwinger. Napoléon schob mich in diesen Käfig. Ich konnte da drinnen nicht aufrecht stehen. Nachdem er die Gittertür zugeschlossen hatte, musste ich meine Hände an den starken Maschendraht legen. Napoléon kramte einen Schlüssel aus der Hosentasche und schloss durch das Gitter meine Handschellen auf. Tenuk hatte ihm keinen Schlüssel gegeben. Ich nahm deshalb an, dass beide mehrere Handschellen mit dem gleichen Schloss besaßen und munter Gefangene austauschten, die dann verkauft wurden. Mir ging in dieser Nacht vieles durch den Kopf. Ich fragte mich auch, wer mich kaufen sollte. Der Sklavenhandel, hatte ich gedacht, wäre eine Angelegenheit vergangener Jahrhunderte. Ich hatte mich geirrt.

In meinem Käfig stand ein kleiner Eimer, den ich als Toilette benutzen sollte. Er war dreckig und stank. Zahlreiche Gefangene hatten sicher da reingepisst. Auf dem Bodengitter lag nur eine einzige, schmutzige Decke, das sollte wohl mein Bett sein. Didi, der rotblonde Hilfssklavenhändler, schob grinsend einen Blechnapf mit Reis und ein paar Stücken Hühnerfleisch durch eine Klappe im Gitter. Der Fraß war kalt, aber ich aß ihn, ich hatte schließlich Hunger. Dann hüllte ich mich in die alte Decke und lehnte mich an die hintere Gitterwand. Ich konnte weiter nichts tun als abwarten.

An Schlafen war nicht zu denken. Abgesehen von meinem unbequemen 'Bett' musste ich mir auch noch das Gestöhne meiner Knastwärter anhören. Didi war nicht nur Gehilfe, sondern 'Mädchen' für alles. Als die beiden sich nackt auf ihre Matratzen niederließen, fing das Gerammel aber noch nicht gleich an. Napoléon verprügelte seinen blassen Jüngling erst einmal. Immer wieder zeckte eine kleine Reitpeitsche über Didis nackte, magere Arschbacken. Ich hörte das Klatschen der Gerte auf der Haut. Es ging so lange, dass mir der Kleine richtig leidtat. Zu meinem Erstaunen schien es ihm aber zu gefallen. Ich verstand das nicht. Dann begann das Ficken. Didi musste in Hundestellung vor Napoléon auf der Matratze knien, Brust und Arme demütig gesenkt, und seinem Herrn und Meister sein kleines, rotblond behaartes Loch entgegenstrecken. Ich an seiner Stelle hätte schon lange das Weite gesucht. Der alte, fette Kerl wichste seinen welken Pisser an, bis der endlich hart genug wurde. Dann versenkte er ihn in Didis Arschloch. Er fickte wie ein Karnickelbock, hastig und kurzatmig. Zwischendurch ließ er wieder die Gerte auf den blassen Hintern klatschen. Und Didi stöhnte, als ob er im Paradies wäre – unfassbar für mich! Obwohl ich diese beiden Kerle schrecklich fand, machte mich das Geficke ein bisschen geil. Aber ich verkniff mir das Wichsen. Ich wollte mich in dieser ekligen Umgebung nicht gehen lassen.

Napoléon hatte eine ziemliche Ausdauer. Er vögelte eine ganze Weile, bis er ablud. Dabei grunzte er wie ein Schwein. Didi wichste sich einen ab und gab auch Geräusche wie ein Schwein von sich, aber eher ein Quieken.



Download



Haftungsausschluss:
Diese Site speichert keine Dateien auf ihrem Server. Wir indizieren und verlinken nur                                                  Inhalte von anderen Websites zur Verfügung gestellt. Wenden Sie sich an die Inhaltsanbieter, um etwaige urheberrechtlich geschützte Inhalte zu entfernen, und senden Sie uns eine E-Mail. Wir werden die entsprechenden Links oder Inhalte umgehend entfernen.