Kuss des Wikingers by Hill S

Kuss des Wikingers by Hill S

Autor:Hill, S [Hill, Sandra]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Roman
ISBN: 978-3-8387-1230-7
veröffentlicht: 2011-07-01T16:00:00+00:00


12. Kapitel

Es war eine heikle

Situation ...

Breannes Körper kribbelte. Es war erstaunlich, wirklich ganz erstaunlich - beinahe so, als wäre jeder Zentimeter ihrer Haut und jede Faser ihres Körpers bereit für ein außergewöhnliches Geschehen.

Behutsam ließ sich Caedmon auf ihr nieder.

Oh. Oh! Breanne sog den Atem ein, als sie sein Brusthaar an ihren Brüsten spürte.

Als könnte er Gedanken lesen, hob er seinen Oberkörper ein wenig an und bewegte ihn von einer Seite zur anderen, um mit seinem rauen Haar ihre schon wieder aufgerichteten Brustspitzen zu reizen. Es war eine so lustvolle Empfindung, dass helle Lichter hinter Breannes Lidern flirrten, als sie die Augen schloss. Tu das noch einmal. Und noch einmal. Und noch einmal ...

»Magst du das, Prinzessin?«, flüsterte er. Als sie nichts erwiderte ... nichts erwiderte konnte, verlangte er: »Öffne die Augen, Breanne, und sag es mir.«

Ich mag es viel zu sehr. »Es ist ... ganz nett.« Tu es noch einmal.

Nicht ganz überzeugt von ihrer Antwort biss Caedmon sie spielerisch ins Kinn, hörte zu ihrer Enttäuschung aber auf, ihre Brüste auf diese Art und Weise zu liebkosen. Stattdessen griff er zu einer anderen Form der süßen Qual, indem er sie nun wieder küsste.

Doch anders als seine ungestümen Küsse von vorhin waren diese unendlich sanft und langsam, als nähme er sich alle Zeit der Welt für sie. Voller Ungeduld schloss Breanne die Hände um seinen Kopf. »Nicht so.« Streichle mich wieder mit deinem Brusthaar.

Ein leises Lachen entrang sich ihm. »Bist du jetzt schon eine Expertin im Küssen?«

»Ich weiß, was ich mag.« Deine Brusthaare.

»Du magst keine sanften, überredenden Küsse?«

»Verdammt noch mal, Mann! Ich bin schon überredet. Also mach etwas ... etwas ...«

»... etwas nicht so Sanftes?«

Genau. »Wenn du darauf bestehst.«

Er lächelte auf sie herab, und, oh, der Flegel hatte ein Lächeln, das eine Heilige in Versuchung führen könnte. »Das vielleicht?« Caedmon strich mit der Zungenspitze die Umrisse ihrer Lippen nach und murmelte: »Wusstest du, dass du den Mund einer Sirene hast?«

»Wie bitte?« Sie tat ihr Bestes, um eine willige Bettgefährtin zu sein, und er beleidigte sie!

»Das war ein Kompliment. Ich meinte damit, dass dein Mund so herrlich üppig und küssenswert ist, dass er einen Mann verlockt wie der Gesang einer Sirene. Er bringt Männer auf dumme Gedanken, Breanne.«

»Mir scheint, dass du schon genug dumme Gedanken hast«, erwiderte sie ungehalten. Wenn du mich nicht bald wieder mit deinem Brusthaar streichelst, werde ich dir eins hinter die Ohren geben.

Er fuhr mit dem Daumen über ihre feuchte Unterlippe, zog ihn aber noch rechtzeitig zurück, als sie nach dem Finger schnappte. Seine Augen blitzten vor Belustigung. Sein nächster Kuss war tief und besitzergreifend, immer wieder drang er mit der Zunge in die warme Höhlung ihres Mundes ein, um sie sogleich wieder zurückzuziehen und dann aufs Neue einzudringen. Breanne war sich über die Einzelheiten des Liebesakts nicht ganz im Klaren, glaubte aber zu wissen, dass dieser Rhythmus dem entsprach, was er dort weiter unten mit ihr tun würde. Na schön. Vielleicht könnte ich das Streicheln mit dem Brusthaar für das Streicheln mit der Zunge aufgeben.

Als er das nächste



Download



Haftungsausschluss:
Diese Site speichert keine Dateien auf ihrem Server. Wir indizieren und verlinken nur                                                  Inhalte von anderen Websites zur Verfügung gestellt. Wenden Sie sich an die Inhaltsanbieter, um etwaige urheberrechtlich geschützte Inhalte zu entfernen, und senden Sie uns eine E-Mail. Wir werden die entsprechenden Links oder Inhalte umgehend entfernen.