Kleine Fotze - erotischer Roman (German Edition) by James Ellison

Kleine Fotze - erotischer Roman (German Edition) by James Ellison

Autor:James Ellison [Ellison, James]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2015-01-17T16:00:00+00:00


Charlie trat hinter das Kreuz und machte sich an meinem Mädchen zu schaffen. Sie stöhnte jetzt lauter und keuchte, während sie ihr Becken in der unbequemen Stellung am Kreuz vor und zurück bewegte.

Ich wichste meinen Schwanz im selben Rhythmus, in dem sie sich bewegte, und Dan knipste wie ein Besessener mit seiner kleinen Kamera, immer abwechselnd in Jennas Gesicht und zwischen ihre Beine, wobei er den Kopf des Rothaarigen kurz zur Seite schob, um freie Sicht zu haben auf Charlies Finger in ihrer Muschi.

„Die kommt nicht, die braucht mehr als ein paar Finger“, stellte er fest, und ich grinste stumm mich in hinein. Ich wusste, was mein Mädchen brauchte, und ich würde mir das hier nicht mehr zu lange ansehen, bevor ich nicht aktiv wurde.

„Bindet sie mal los“, meinte Dan und rieb selbstvergessen an seiner Lederhose. Offenbar drückte ihn jetzt doch der Schwanz. Er drehte sich zu mir um.

„Ich weiß nicht, ob wir sie ficken dürfen...“, sagte er fragend und hob die Schultern, was ihn ein bisschen lächerlich wirken ließ und seine Möchtegerndominanz sofort Lügen strafte.

Ich suchte Jennas Augen, und sie sah mich mit entrückt lächelndem Gesicht an, bevor sie nickte. „Ok“, sagte ich. „Aber ich muss mitmachen. Ihr könnt mit euren kleinen Schwänzen nicht viel ausrichten bei meinem Mädchen.“

„Oh ja, Daddy, fick mich“, rief Jenna heiser, und ließ sich bereitwillig von dem Rothaarigen vom Kreuz lösen. Als sie sich umdrehte, sah ich ihren mit roten Striemen bezogenen kleinen Arsch. Die roten Streifen leuchteten nahezu auf der hellen Haut.

„Du sagst an, ich fotografiere bloß“, sagte Dan und grinste. „Eins muss klar sein – mein Gesicht ist tabu und darf auf keins der Bilder“, erklärte ich und sah ihm fest in die Augen. „Ist das klar?“

Er nickte. „Ist mir auch lieber so, ich weiß nicht ob das so gut ankommt mit so einem alten Herrn auf den Fotos – no offence!“ Ich stimmte ihm zu. Dann zog ich meine Hose ganz aus, um mich besser bewegen zu können, und trug meine Latte stolz vor mir her auf mein Mädchen zu. Ich bemerkte aus den Augenwinkeln, dass die Jungs ehrfürchtig in meinen Schritt starrten. Im Gegensatz zu ihren eigenen Pints musste ihnen mein Rohr enorm vorkommen.

Ich beugte mich zu ihr runter und legte eine Hand vorsichtig auf die linke Titte, dann spielte ich mit der Nippelklemme und zog etwas daran. Sie stöhnte und drückte mir ihren nackten Arsch gegen den Schwanz, indem sie vor mir ins Hohlkreuz ging.

„Macht dich das an, Mädchen? Magst du es, wenn ich dir weh tue?“, flüsterte ich, und sie nickte stumm.

„Dann werden wir dir jetzt richtig wehtun und dich ordentlich dehnen“, bestimmte ich. „Wir werden dich mit drei Schwänzen füllen, und nur ich allein bestimme, wann du kommen darfst. Hast du mich verstanden? Komm nicht, bevor ich es dir nicht erlaube. Wenn du es doch tust, werde ich dich bestrafen, und diesmal wird es sehr viel mehr wehtun als sonst.“ Ich griff wieder zu einer Nippelklemme und zog damit ihre kleine Brustwarze lang.

Sie jaulte auf und nickte heftig.



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