Ich will dich kommen lassen. Erotische Geschichten by Lola Lindberg

Ich will dich kommen lassen. Erotische Geschichten by Lola Lindberg

Autor:Lola Lindberg [Lindberg, Lola]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: eBooks, Erotik, ab 18 Jahren, BDSM, Dreier, Gruppensex, Gangbang, Anal, Oral, Voyeurismus
ISBN: 978-3-95885-222-8
Herausgeber: venusbooks GmbH
veröffentlicht: 2016-07-13T22:00:00+00:00


***

Die See rauschte durch ihre Träume und machte ihren Schlaf unruhig, trotzdem erwachte sie früh am Morgen einigermaßen ausgeruht – allein. Doch nachdem sie geblinzelt und sich den Sand aus den Augen gerieben hatte, fiel es ihr wieder ein. Sie hatte ihn gestern Nacht weggeschickt, und zu Recht. Isis krabbelte aus dem Bett. Morgensonne schien durch das Oberlicht des Gästeschlafzimmers, der Raum lag mit Bad und Toilette auf der Rückseite des Souterrains zu tief für richtige Fenster in den Hang hineingebaut. Dafür konnte man von außen aber praktisch nicht zu ihr hineinsehen. Sie suchte rasch ein Shirt, ein Höschen und einen kurzen Rock zusammen und lief ins Bad.

Das ganze Strandhaus war sehr still, als sie nach dem Duschen und Zähneputzen wieder in den Living Room trat. Von oben drang kein Laut herunter, und sie fühlte sich fast ein bisschen verwaist, bis sie ihren Schotten im Patio entdeckte. Hugh McMahon stand mit dem Rücken zu ihr am Rand der Terrasse beim Grill, voll bekleidet mit Shirt und Kilt, doch als er sie kommen hörte, drehte er sich sofort um. Er war richtig grau im Gesicht, und der Schmerz in seinem Blick löste den letzten Rest ihres Grolls in nichts auf.

»Bist du noch böse auf mich?« Er streckte zögernd eine Hand nach ihr aus, und sie schüttelte den Kopf. Wie konnte sie das sein? Sie war nicht grausam, und er riss sie in seine Arme und umschlang sie so fest, dass ihr die Luft wegblieb. Hugh seufzte, als fiele ihm eine Zentnerlast von der Brust. »Jetzt geht es mir wieder gut. Guten Morgen, Süßeste.« Er beugte sich zu ihr, sie hob ihm ihr Gesicht entgegen, und dann trafen sich ihre Lippen zu einem langen, zärtlichen, oh, so zärtlichen Kuss. Doch schon glitten seine Hände zu ihrem Hintern, pressten ihr Becken gegen seinen Unterleib. »Gott, ich bin so wild nach dir«, flüstert er an ihrem Mund. Sein Kuss wurde drängender, wilder, gleichzeitig wuchs seine Erektion, pochte hammerhart gegen ihre Vulva. »Himmel, Isis!« Er holte tief Luft. »Tu mir das nie mehr an. Ich bin gestern Nacht fast gestorben.«

»So schnell stirbt Mann nicht.« Sie kniff ihn in die Seite.

»Nur die Harten kommen in den Garten, was?« Seine Hände kneteten ihren Hintern. »Süße, du hast schon wieder viel zu viel an. Lass mich dir dieses Höschen ausziehen.«

»Ich dachte, nicht vor fremden Augen?«

»Nur einen Quickie. Bitte, Süße! Ich brauche das jetzt. Ich muss dich spüren, damit ich weiß, dass du mir wieder gut bist.« Er küsste sie voll fiebrigen Verlangens und setzte sie im Patio auf den Tisch. »Keine Angst, er ist festgeschraubt.«

Bevor sie nachdenken konnte, sagte sie: »Ich weiß.«

Gestern selbst ausprobiert, aber er verstand den Hintersinn nicht, natürlich nicht. Außerdem waren sie längst beide jenseits von Worten. Begehren fuhr ihr in den Unterleib, sie war schon klitschnass, bevor er ihr das Höschen herunterzog und mit der Hand ihre Vulva rieb.

»Wie warmer Honig und immer noch schön glatt«, flüsterte er heiser, und im nächsten Augenblick schob er ihre Knie bis zu seinen Schultern hoch, packte sie,



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