Goetter auf der Highschool by Philipp Goldenheart

Goetter auf der Highschool by Philipp Goldenheart

Autor:Philipp Goldenheart [Goldenheart, Philipp]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Paranormal
veröffentlicht: 2014-03-13T23:00:00+00:00


Erschrocken drehte sich Dionysos um und starrte erschrocken zu der Person vor ihm. Erleichtert atmete er aus, als er feststellte, dass es sich nur um Demeter handelte. Augenverdrehend sah er zu ihr.„Ich werde jetzt Wein trinken“, grinste er zufrieden. „Und du kannst mich nicht aufhalten.“„Oh doch, das kann ich“, erwiderte sie grinsend und nahm ihm einfach die Flasche weg. „Du weißt genau, dass du das nicht darfst.“Erst wollte Dionysos widersprechen, doch dann wandelte sich sein Gesicht in ein hämisches Grinsen, als er einen der Lehrer ankommen sah. Noch ehe Demeter wusste, was eigentlich hier passierte, stand er auch schon neben ihr.„So Fräulein“, sagte er mit schneidender Stimme. „Und was glaubst du, soll das hier werden? Denkst du, du bist hier um ein bisschen Spaß zu haben und kannst dich hier betrinken?“Und während Dionysos sich noch immer hämisch grinsend verzog, blieb Demeter bei dem Lehrer alleine zurück. Zwar hatte er jetzt keinen Wein bekommen, dafür aber sie jede Menge Ärger.„Hey, du kannst hier nicht einfach rein.“Doch Apollo betrat einfach das Büro des Direktors, gefolgt von einer protestierenden Sekretärin. Was sollte das überhaupt? Sie sah doch, dass er das konnte.„Ich bin hier wegen meiner Schwester“, sagte er und sah seufzend zu Artemis. „Wissen Sie… Sie hat sich manchmal einfach nicht im Griff. Das liegt bestimmt am Tod unserer Mutter.“Er drückte ein paar Tränchen hervor.„Und daran dass unsere Stiefmutter so eine Hexe ist, die uns am liebsten los haben würde. Bitte sehen Sie es Amanda nach. Bitte nur dieses eine Mal. So etwas kommt bestimmt nicht wieder vor. Ich verspreche es.“Artemis starrte fassungslos zu ihrem Bruder. Was fiel diesem dämlichen Vollpfosten eigentlich ein? Sie wollte seine Hilfe nicht. Da wäre sie schon alleine rausgekommen. Dennoch war sie froh, als sie mit Apollo das Büro verlassen durfte.Noch immer vollkommen in seinem Element stürmte Ares durch die Gänge der Schule, dicht gefolgt von Hades, welcher noch immer wüste Beschimpfungen hinter seinem Neffen herbrüllte. Doch daraus machte sich der Kriegsgott nichts. Im Gegenteil, es machte ihm einfach nur noch viel mehr Spaß. „Du mieser Bastard“, schrie Hades. „Bleib stehen, damit ich dich besser töten kann!“Doch Ares grinste nur. Schließlich blieb er tatsächlich stehen und grinste Hades schief an. Und noch ehe dieser hätte reagieren können, hatte Ares ihm schon seine Faust ins Gesicht geschlagen und dieser ging zu Boden. Grinsend schleifte Ares nun Hades durch die Gänge der Schule und suchte nach einem geeigneten Versteck.„Wir kommen hier nie mehr raus.“Stöhnend ließ sich Athene auf eine der Kisten fallen und sah verzweifelt zu Poseidon. Dieser war allerdings noch immer beleidigt und erwiderte nichts.„Hab ich dir doch gesagt“, seufzte er schließlich nach einer ganzen Weile. „Wahrscheinlich lassen diese Verrückten uns hier erst raus, wenn wir knutschend hinter den Kisten liegen.“Angewidert sah die Göttin der Weisheit zu ihrem Erzfeind, doch dann hellte sich ihre Miene auf und sie grinste ihn an. Misstrauisch beäugte Poseidon so. Irgendwie machte es ihm Angst, dass sie so grinste.„Warum grinst du so Athene?“, wollte er wissen. „Ganz einfach Fischopa“, grinste diese, immer noch zufrieden. „Du hast Recht.



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