Empty Paradise: Evelyn & Damion (German Edition) by Cowan C

Empty Paradise: Evelyn & Damion (German Edition) by Cowan C

Autor:Cowan, C. [Cowan, C.]
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: neobooks Self-Publishing
veröffentlicht: 2014-07-20T22:00:00+00:00


Kapitel 9

Kaum waren wir im Badezimmer angekommen, da riss mir Damion auch schon die Kleidung von Leib, während das warme Wasser in die große Wanne lief.

„Sag mir“, raunte er in mein Ohr, als er sich von hinten an mich schmiegte und ich seinen wunderbaren nackten Körper spüren konnte. „Wo willst du es? In oder außerhalb von der Badewanne?“

„Entscheide du“, stöhnte ich, da seine Hände begonnen hatten, meinen Busen zu massieren.

„Dann wirst du nun ganz genau hinsehen“, langsam lief er rückwärts und zog mich mit sich, damit wir uns auf die breite Sitzbank setzen konnten. „Komm über mich, mit dem Rücken zu mir“, wies er mich an und ich kniete mich über seine Hüfte.

Langsam glitt er ein wenig nach unten, wobei er mich an seine Brust drückte und an meinem Ohrläppchen knabberte. „Blick in den Spiegel“, sprach er weiterhin leise und ich spürte seine Eichel an meiner feuchten Spalte.

Mich traf der Schlag, bei dem was ich sah. Stolz ragte seine kräftige Erektion vor meiner freigelegten Mitte. Frei, da Damion meine Beine nach oben gezogen hatte, sodass ich ihm ausgeliefert war.

„Wehe du schaust weg“, flüsterte er und seine Hand tauchte zwischen meinen Beinen auf, strich über meinen Lustpunkt und streifte dabei seinen Schwanz.

Wie gebannt sah ich mit zu, wie erst seine breite Eichel in mich eindrang. „Oh Gott“, keuchte ich auf und warf den Kopf in den Nacken, wodurch er auf Damions Schulter landete. Ihn aber durch einen bösen Laut seinerseits wieder anhob und schließlich sah, wie er ganz in mich eindrang.

Gemächlich begann Damion seine Hüfte zu bewegen und ich entdeckte meine Erregung daran, feucht glänzend drängte er sich immer wieder in mich, brachte mich zum Keuchen und stöhnen.

„Berühre dich selbst Baby“, keuchte er und stieß fester in mich, als meine Hand zögernd zwischen meine Beine wanderte. „Genau wie eben. Denke an nichts.“

Kaum hatte Damion das gesagt, verschwand der Hauch von Scheu, der aufkeimen wollte und meine Finger begannen, meinen pulsierenden und geschwollenen Lustpunkt zu reiben.

Wie von selbst wanderte meine freie Hand zu meinem Busen, den ich fordernd massierte, während ich das Bild in mich aufnahm, welches ich in dem großen Wandspiegel sah.

Weit gespreizt hielt Damion meine Beine in den Kniekehlen, damit er ungehindert in mich stoßen konnte, wodurch ich auch die Adern auf dem harten Schaft sah, die ihn noch mächtiger wirken ließen.

„Evelyn“, knurrte er warnend und ließ meine Beine los, damit er meine Hüfte festhalten konnte, die sich selbstständig gemacht hatte. „Du sollst . . .“, sein Satz verklang in einem Stöhnen, als ich mich einfach auf seinem Schoß umdrehte.

Fest drückte ich meine Lippen auf seinen Mund, ohne die Bewegungen einzustellen. „Ich will dich nehmen“, hauchte ich atemlos.

„Im Wasser“, gab Damion sofort zurück und kletterte, ohne sich aus mir zurückzuziehen, in die Wanne, wo wir von der Wärme des Wassers umschlossen wurden, als wir uns ausgiebig küssten.

Ich hatte es noch nie in einer Badewanne getan, weil, naja, dies hatten wir ja schon, die Männer in meiner Vergangenheit waren eben experimentierfaul. Jetzt aber konnte ich all das tun und so stützte ich mich am Wannenrand ab und begann seinen Schwanz zu reiten.



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