Eins, zwei Polizei by Berger Sabineee

Eins, zwei Polizei by Berger Sabineee

Autor:Berger, Sabineee [Berger, Sabineee]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: amazon, Thriller, anAndyL, anMehmet
Amazon: B009VKXR64
veröffentlicht: 2012-10-21T22:00:00+00:00


„Du bist wirklich die seltsamste Frau, die ich je getroffen habe“, flüsterte Peter, als wir nach einer Menge Alkohol endlich im Bett lagen. Ich konnte kaum noch meine Augen offen halten, so sehr hatte mich der Abend gefordert. Aber ich war auch sehr zufrieden, denn für meinen ersten Tag im Reich der Reichen und sonderbaren Rassen hatte ich mich gut geschlagen. Veni vidi vici oder so ähnlich.

„Immerhin weißt du nun über deinen Vater Bescheid! Ich hasse nichts mehr als ewig langes Drumherumreden, obwohl man sich eh mag und nur zu feige ist es dem anderen zu sagen“, meinte ich und erntete ein belustigtes Schnauben von Peter. Selbst wäre er wohl nie auf die Idee gekommen, solch eine Forderung an seinen Vater zu stellen.

„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“, murmelte ich noch und erhielt zum Dank eine kleine Streicheleinheit auf meiner Schulter.

„Ich mag dich“, meinte Peter Kopf schüttelnd, weil er vermutlich den Verlauf des Abends nicht fassen konnte. Warum sonst hätte er den Kopf schütteln sollen?

„Und ich liebe dich“, konterte ich und gab ihm einen Kuss. Zuerst nur flüchtig, dann mit mehr Engagement. Dieses Mal schien er nicht ganz so unwillig zu sein wie am Nachmittag. Vielleicht war er auch noch zu verwirrt von dem Geständnis seines Vaters und der euphorischen Versöhnung. Die Gunst der Stunde wollte ich jedenfalls nutzen.

„Was machst du da, Silvi?“, fragte er mit belegter Stimme.

„Ich entdecke die Hügellandschaften meines Mannes“, kicherte ich, während meine Hände fleißig über jeden Muskel seines nackten Oberkörpers strichen. Selbst schuld, wenn er nur mit Pyjamahose schlief! Außerdem war ich ganz begeistert von seinem Oberkörper! Solch einen Muskelprotz mit verwegenen Narben hatte schließlich nicht jede Frau an ihrer Seite.

„Wir hatten doch eine Vereinbarung, Silvi und außerdem warst du gerade noch todmüde.“

„Ja, aber ich bin noch nicht tot. Und du auch nicht, wie ich mit Verzückung feststellen muss.“ Ich lachte und ließ meine Hand in seine Pyjamahose gleiten, ... an eine Stelle, wo sie eine deutliche Sprache sprach. Peter wollte gerade protestierten, als er von seinem eigenen Stöhnen unterbrochen wurde. Mit offenem Mund und starrem Blick wirkte er total überrascht und unglaublich sexy dabei. Endlich! Im Grunde meines Herzens wusste ich, wie sehr er sich danach sehnte. Ich seufzte und umschloss sein festes Fleisch mit mehr Druck, verwöhnte die samtige Spitze mit meinem Daumen und dachte nur, dass selbst ein von Kindheitstraumen Gebeutelter irgendwann nicht mehr gegen das schöne Gefühl ankämpfen konnte. Für einen Moment schloss er sogar die Augen und schien zu genießen oder auch nur leise zu zählen, denn viel zu schnell ergriff er meine Hand und zog sie von seinem Körper fort.

„Silvi! Du siehst doch, dass ich mich kaum beherrschen kann, aber es ist ...“, begann er und ich verschloss seinen Mund mit Lippen, Zähnen und Zunge.

„Scht...“, zischte ich und legte mich auf ihn drauf. Er schmeckte so gut, dass ich einfach nicht aufhören konnte, immer wieder mit seiner Zunge zu spielen und an seinen Lippen zu knabbern. Dazu spürten sich seine harten Muskeln unter mir einfach herrlich an. Unaufhörlich wanderten meine Hände über seinen Oberkörper, spielten mal hier, mal da.



Download



Haftungsausschluss:
Diese Site speichert keine Dateien auf ihrem Server. Wir indizieren und verlinken nur                                                  Inhalte von anderen Websites zur Verfügung gestellt. Wenden Sie sich an die Inhaltsanbieter, um etwaige urheberrechtlich geschützte Inhalte zu entfernen, und senden Sie uns eine E-Mail. Wir werden die entsprechenden Links oder Inhalte umgehend entfernen.