Die Hurenausbildung (German Edition) by Hunter Mike

Die Hurenausbildung (German Edition) by Hunter Mike

Autor:Hunter, Mike [Hunter, Mike]
Die sprache: eng
Format: epub
Amazon: B00KO0J1TW
Goodreads: 29628836
veröffentlicht: 2014-05-29T00:00:00+00:00


Kammer des Schreckens

Jamila kam nur langsam zu sich, ihr war schwindlig, sie hatte rasende Kopschmerzen, und ihr gesamter Körper wurde von Schmerzen durchflutet. Wie lange sie ohnmächtig gewesen war, wusste sie nicht. Sie registrierte vage, dass sie sich in einer ziemlich unbequemen Lage befand.

Von weit her drang eine Stimme in ihre Ohren, doch es war nur Kauderwelsch, sinnloses Gemurmel, eine nicht zu entschlüsselnde Sprache. Mit verschwommenem Blick, versuchte sie sich umzusehen und herauszufinden, wo sie sich befand. Doch das funktionierte nicht wirklich, sie konnte ihren Hals nicht bewegen, er musste wohl irgendwie fixiert sein, und in ihrem Nacken, spürte sie nackten kalten Stahl. Sie blinzelte und dann sah sie ihn, hünenhaft, stand er vor ihr, schemenhaft verzerrt zwar, aber sie konnte dennoch erkennen, dass er nun eine Latexmaske trug. Die Maske stellte irgendetwas dar, aber da sie immer noch nicht ganz bei Sinnen war, konnte ihr Gehirn die visuellen Eindrücke nicht verarbeiten. Es musste sich um eine Art Tierkopf handeln, was er sich da übergestülpt hatte. Sie kniff erneut die Augen zusammen, blinzelte wieder, und jetzt konnte sie endlich erkennen, dass die Maske wohl einen Hundekopf darstellen sollte.. Der Kopf sah nicht nett aus, es schien sich um eine gefähriche Rasse zu handeln, Mastino oder Pitbull vielleicht, ihre Augen waren immer noch nicht in der Lage dies zu unterscheiden. Aber welche Rolle spielte das auch? Jedenfalls konnte sie sich nicht bewegen und auch ihre Kniescheiben taten höllisch weh.

Nachdem sie ohnmächtig geworden war, hatte sie Mike Hunter über die Schulter geworfen und dann in seine speziell eingerichtete Folterkammer gebracht. Mike hatte sich nicht lumpen lassen, und weit über 20000 Euro in sein Folterstudio investiert. So gab es beispielsweise verschiedene Pranger, ein elektrisch drehbares Andreaskreuz, diverse Käfige und einen Strafbock, an den er weitere Geräte angebauen konnte. Selbstverständlich, war alles aus Edelstahl und Leder gefertigt. Er hatte sie auf dem Strafbock in der Doggystyle Stellung fixiert, so dass ihr Intimbereich von hinten frei zugänglich war. Direkt hinter ihr, befand sich eine sogenannte Penetrationsmaschine. Das pneumatische Gerät verfügte über einen Kolben, auf dem ein Dildo angebracht war. Bis zu zweihundert Stöße pro Minute waren theoretisch möglich, aber das würde diese kleine Schlampe vermutlich nicht überleben. Er würde sie auf sechzig Stöße pro Minute einstellen, das dürfte wohl locker reichen, um ihre Pussy wundzurammeln, und sie würde sich noch lange an diese Tortur erinnern.

Während die Fickmaschine dann ihre Arbeit verrichten würde, könnte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen stecken. Wahrscheinlich, würde sie würgen und vielleicht auch kotzen. Das würde ihm eine diebische Freude bereiten und seine Erregung ins unermessliche steigern. Doch zuerst, würde er ihr gehörig ihren südamerikanischen Arsch versohlen und dann vielleicht ihren entzückenden Rücken bearbeiten. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, und er schlenderte zu einem Stahlschrank, in dem er weitere Gerätschaften aufbewahrte. Er entschied sich für eine ovale, breite Holzklatsche und ein Paddel. Das Paddel, für das er sich entschied, war eine besondere Ausführung, denn es hatte die Form einer grobstolligen Schuhsohle. Es würde nette Abdrücke auf Jamilas prallem Hinterteil hinterlassen.



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