Der Vorshlag - The Proposition by Katie Ashley

Der Vorshlag - The Proposition by Katie Ashley

Autor:Katie Ashley [Ashley, Katie]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Contemporary
Herausgeber: Katie Ashley Productions
veröffentlicht: 2014-08-03T22:00:00+00:00


KAPITEL ACHTZEHN

Zwischen Schlaf und Bewusstsein treibend, spürte Emma etwas Feuchtes hinter ihrem nackten Rücken und über ihren Hals gleiten. Als Aidan seine morgendliche Erektion gegen ihren Rücken drückte, flogen ihre Augen auf. Sie drehte sich zu ihm um, um ihn über die Schulter anzuschauen. „Guten Morgen, Dir auch. Oder sollte ich sagen, Euch beiden", sagte sie, und ihre Stimme vibrierte amüsiert.

Aidans Kichern summte an ihrem Ohr. „Es tut mir leid, dass ich Dich geweckt habe. Ich konnte nicht anders, als ich neben einer so feurigen, nackten Göttin aufwachte."

„Denkst Du, indem Du mir Schmeicheleien zuflüsterst, könnte ich Dir erlauben, Dich mit mir erneut machen zu lassen, was Du willst?"

„Zur Hölle ja, das hoffe ich."

„Hm, ich dachte, ich habe Dir gestern Nacht eine tröstende sexuelle Belohnung zukommen lassen. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass der heutige Morgen ein Teil unserer Abmachung war."

„Du willst mich nur hinhalten und es mir schwer machen, das zu bekommen, oder?" Aidan schlängelte seiner Hand über ihren Bauch und zwischen ihre Beine. Sie holte tief Luft. „War das ein Ja?", Fragte er, und seine Finger begannen ein schnelleres Tempo aufzunehmen.

„Es ist auf jeden Fall kein Nein", murmelte sie und legte ihren Kopf gegen seine Schulter.

Gerade, als sie spürte, dass sie ein neuerlicher Orgasmus überkam, packte sie die vertraute morgendliche Übelkeit. „Nein, nein, halt!" Rief sie.

Aidan blickte sie überrascht an. „Was ist los?"

„Ich-" Sie schlug die Hand vor den Mund, um zu verhindern, dass sie sich auf ihm übergab. Sie kletterte über seine Beine und eilte ins Bad. Sie schaffte es gerade noch, bevor ihr Magen sich verkrampfte. Sie packte die Seiten des WC-Sitzes und würgte heftig. Immer wieder entleerte sich ihren Bauch. Erschöpft sank sie auf die Knie. Als sie aufblickte, stand Aidan im Türrahmen. Er hatte es geschafft, seine Unterwäsche anzuziehen, und sie bemerkte, dass ihre Einlage seine Libido getötet hatte.

„Morgenkrankheit?"

„Ähm, hm", stöhnte sie.

„Kann ich Dir etwas besorgen?"

„Nein, ich-" Sie übergab sich noch einmal. Als sie ihren Arm über den Mund zog, wagte sie es nicht, Aidan dabei anzublicken. Es war ihr zu peinlich, dass er sie auf diese Weise sah. Indem sie auf die Fliesen starrte sagte sie: „Ich bin in Ordnung. Wirklich. Geh wieder ins Bett."

Ohne ein Wort zu verlieren, verließ Aidan das Bad. Emma konnte es ihm nicht verdenken. Sie stellte sich vor, dass dieser wenig attraktive Teil einer Schwangerschaft ein weiterer Grund sei könnte, ihn zu vertreiben. Was sollte er mit jemandem wie ihr anfangen, wenn er jede Frau haben konnte, die er wollte?

Während sie die Wange gegen den Toilettendeckel drückte, fühlte sie wie erneut Galle in ihrer Kehle aufstieg. Sie nahm sich stillschweigend vor, sich nicht wieder zu übergeben. Dann erschien Aidan in der Tür. Emma schaute auf und sah ein Glas Wasser und eine Tüte Salz-Cracker in seinen Händen. Als sie ihn überrascht anstarrte, warf er ihr ein verlegenes Grinsen zu. „Ich dachte, das könnte helfen."

Er war nicht davon gelaufen. Stattdessen hatte er versucht etwas zu finden, was ihr half. Diese Geste sorgte dafür, dass Emmas Gefühle Karussell mit ihr fuhren.



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