Beruehr mich, verfuehr mich! [20.11.14] by Barbara Winter
Autor:Barbara Winter [Winter, Barbara]
Die sprache: eng
Format: epub
Tags: Erotik
Goodreads: 19007233
Herausgeber: Winterverlag
veröffentlicht: 2012-12-09T23:00:00+00:00
Kapitel 5
An diesem Morgen hatte ich drei Hausbesichtigungstermine. Es fiel mir unheimlich schwer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, die ich sonst so sehr liebte. Mechanisch beantwortete ich alle Fragen meiner Kunden, aber von meiner sonstigen Begeisterung, ob nun gespielt oder echt, war heute nichts zu spüren.
Immer wieder schaute ich verstohlen auf meine Uhr. Es war elf Uhr dreiÃig â in einer halben Stunde würde er abfliegen. Meine Gedanken waren mehr bei ihm, als bei meinen Kunden. Vor allem wenn ich an meiner Bluse roch, die an einigen Stellen noch immer nach ihm duftete und die Erinnerung an die vergangene Nacht zurückbrachte. In meiner Muschel begann es heftig zu prickeln und führte mir vor Augen, dass ich kein Höschen trug. Als ich heute Morgen nach Bogenhausen gefahren war, musste ich im Büro einen kurzen Zwischenstopp einlegen, um in der Damentoilette meinen Schritt zu reinigen. Während der Fahrt war immer wieder etwas von seinem reichhaltigen Saft aus meiner Scheide getropft und drohte meinen Rock zu durchnässen.
Meine Güte, wo nimmt er nur diese Menge an Sperma her?, dachte ich verwundert, während ich errötend spürte, wie es erneut feucht aus mir heraustropfte. Ich presste die Schenkel zusammen und widmete mich wieder meinen Kunden. Es war mir egal ob sie kaufen wollten, oder nicht. Sie sollten einfach nur gehen. Ich wollte Michael noch eine kurze SMS schicken, bevor er abflog.
Ich hatte Glück, meine Kunden, eine nettes junges Ehepaar, erbat sich mehr Bedenkzeit und verabschiedete sich mit dem Versprechen, sich in den nächsten Tage zu melden. Erleichtert schloss ich die Tür hinter ihnen und ging in das leere Objekt zurück, als mein Handy zu summen begann. Ich hatte eine neue Nachricht.
Hastig zog ich es hervor und sah mit klopfendem Herzen, dass sie von Michael war. Er hatte eine Bild-Nachricht geschickt. Aufgeregt klickte ich sie auf und sah zunächst nur einmal seine vertrauten Augen, und den Schalk, mit dem sie mich anblickten! Die untere Hälfte seines Gesichtes war von irgendetwas Hellem bedeckt. Es sah aus wie ein Stück Stoff, in das er seine Nase vergraben hatte. Neugierig las ich seine Nachricht â 'Danke für das kleine Souvenir! Ich liebe deinen Duft â Vergiss mich nicht, Michael!'
Verständnislos sah ich auf seine Botschaft und das Bild, bis mir etwas daran sehr bekannt vorkam! Oh mein Gott, dachte ich errötend. Das Ding vor seiner Nase, war mein Slip, den ich heute Morgen vergeblich gesucht hatte! Und er liebte meinen Duft! Gut dass ich allein war. Mein Gesicht brannte wie Feuer und zwischen meinen Beinen begann es erneut zu tropfen!
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