In den Armen des Rebellen by Mason Connie

In den Armen des Rebellen by Mason Connie

Autor:Mason, Connie [Mason, Connie]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2014-11-23T16:00:00+00:00


11

Jess sah Meg unsicher an. »Ich bezweifle, dass ich nach einem Kuss aufhören kann, und ich bin mir nicht sicher, ob es so gut ist, wenn wir jetzt miteinander schlafen.«

Meg blickte ihn gekränkt an. »Du willst mich nicht?«

Er zog sie fester in seine Arme, und ein Stöhnen kam über seine Lippen. »Ich will dich zu sehr, so sehr, das ich alles riskieren würde, um es mit dir wieder zu erleben.«

Meg bog den Kopf zurück und forschte in seinem Gesicht, als sie ihre Angste in Worte kleidete. »Ich glaube, Arlo hat dich erkannt.«

»Wir sind uns nie begegnet, außer in meiner Praxis und hier, da bin ich mir sicher.«

»Dann hat er dich auf dem Steckbrief gesehen«, meinte Meg. »Hier ist es nicht mehr sicher für dich. Du musst wegreiten, Jess. Ich könnte es nicht ertragen, dich hinter Gittern zu sehen.«

Jess presste die Zähne aufeinander. »Nein, ich werde nicht flüchten. Ständig auf der Flucht zu sein, ist nicht das Leben, das ich mir wünsche. Zur Hölle mit Arlo! Ich habe guten Grund, nach Dodge zurückzukehren und gegen die falschen Anschuldigungen anzukämpfen. Es war ein Fehler von meinen Brüdern und mir, die Flucht zu ergreifen. Wir hätten bleiben und um Gerechtigkeit kämpfen müssen. Stattdessen sind wir in Panik geraten und wurden zu Gesetzlosen. Ich bin Arzt. Ich will frei sein, um meinen Beruf auszuüben.«

»Du wirst nicht mehr lange frei sein, wenn du hier bleibst. Und wenn du nach Dodge reitest, wirst du nur im Gefängnis landen. Bitte, Jess! Reite, bevor sich Arlo erinnert, wo er dich gesehen hat.«

»Ich kann dich nicht verlassen, Meg. Zach verlässt sich darauf, dass ich während seiner Abwesenheit für deine Sicherheit sorge, und ich werde ihn nicht enttäuschen. Ich reite erst weg, wenn er zurückkehrt.«

»Kann ich irgendetwas sagen, um dir klarzumachen, wie gefährlich es für dich ist zu bleiben?«

»Nein, aber du kannst dich küssen lassen. Das hast du schließlich gewollt, nicht wahr?«

Er zog sie an sich. Als er ihre Brüste an seinem Oberkörper spürte, atmete er schneller. Sie musste das Gleiche fühlen wir, denn ihre Lippen öffneten sich. Jess wartete nicht auf eine weitere Einladung; er streichelte die sinnliche Kurve ihre Oberlippe und liebkoste die Unterlippe, bevor er die Zunge in ihren Mund schob und den Kuss vertiefte.

Er streichelte an ihren Hüften hinauf und umfasste ihre Brüste. Sie teilten einen einzigen Atemzug, bevor der Kuss zum Vorspiel für etwas weitaus Intensiveres wurde.

Er unterbrach den Kuss schwer atmend, umfasste ihr Gesicht und forschte darin. Ihr Blick war träumerisch, die Lippen feucht. Er umfasste ihr Gesäß und wiegte sie auf seinen Lenden. Ihre Augen weiteten sich, als er die Hüften gegen ihre stemmte und sie die steife Länge seiner Erektion spürte.

»Ich habe versucht, dich zu warnen, was geschehen wird, wenn ich dich küsse.«

»Ich weiß.«

»Ich wollte es mit dir tun, Liebling. Ich brauche dich, fast mehr als die Luft zum atmen.«

»Wirst du danach Cheyenne verlassen?«, fragte Meg bittend.

Er nahm sie auf die Arme und trug sie zum Schlafzimmer. »Nur, wenn du mitkommst.«

»Du weißt, dass das unmöglich ist.«

Jess trat die Tür auf und betrat das Schlafzimmer.



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