Die Schule by Sara Blake

Die Schule by Sara Blake

Autor:Sara Blake [Blake, Sara]
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: Club der Sinne
veröffentlicht: 2011-05-01T22:00:00+00:00


Die Pausenklingel ertönte und die „Schülerinnen“ rannten nach draußen, wobei der Lehrer ihnen noch schnell kurz zwischen die Beine griff oder nach ihren Titten grabschte. Clara war jetzt ziemlich geil, sie konnte vorhin in dem Klassenzimmer nicht kommen, sie hoffte auf die nächste Stunde, in der ihre nasse Fotze hoffentlich befriedigt wurde.

In der Pause rannten sie in aufgekratzter Stimmung herum, ein Typ mit Brille, ziemlich gut aussehend, hielt Aufsicht und rief nach Lust und Laune einen von ihnen zu sich. „ Du hast zu laut geschrieen, Hose runter!“, hieß es dann und der „Schüler“ bekam mit einem Lineal eins auf den steifen Schwanz. Oder eines der Mädchen musste sich nackig ausziehen und in einer Ecke stehen, der Lehrer ging immer mal wieder zu ihr hin und befummelte alles an ihr, die Möse, das Arschloch, die Titten.

Clara war auch mal dran. Endlich wurde ihre Fotze bearbeitet, er hatte geschickte Hände, drückte und presste ihre Klit, dass sie glaubte, verrückt zu werden. Und dann gab es immer mal zwischendurch eine saftige Ohrfeige. „Böses Mädchen, sich hier einfach nackt zu machen!“, oder einen Schlag auf den Arsch. Die anderen schauten sehr interessiert zu und Clara verging fast vor Geilheit. Da klingelte es wieder und der Lehrer jagte sie zu nächsten Stunde.

Jetzt stand Religion auf dem Stundenplan. Diesmal wurden sie von einem etwa Fünzigjährigen unterrichtet, er hatte graue Strähnen in den Haaren, war schlank und durchtrainiert und trug Priesterkleidung. Clara gefiel er sofort. Am liebsten hätte sie sie sich vor ihn auf die Knie geworfen und gebettelt, dass er ihr seinen Schwanz rein steckte. Sie war einfach zu geil, hätte sich am liebsten an allem gerieben.

Herr Borchard, wie er sich vorstellte, schien ihre Gedanken zu lesen.

„Clara, aufstehen und herkommen, du scheinst ja nicht sehr bei der Sache zu sein!“

Clara ging eilig nach vorne.

Herr Borchert zog einen Tisch heran und sagte: „Heute wollen wir mal die weibliche Verkommenheit studieren. Du bist ja schon nackt, hast wohl auf dem Schulhof schon die Männer scharf gemacht, jetzt wollen wir dich mal hier untersuchen!“ Damit stieß er sie auf den Tisch und rief „Herkommen!“ zu den anderen „Mädchen“ und dem „Jungen“.

Claras Beine wurden gespreizt. Dann nahm der Priesterlehrer ein Lineal und fuhr über ihre Titten. „Hier, seht ihr, die sind hart, ein eindeutiges Zeichen für ein sehr missratenes Mädchen. Harte Titten sind unanständig und deswegen müssen sie gezüchtigt werden.“ Er schlug leicht mit dem Lineal zu, während er ihre Beine weit auseinander zog dabei. Gott, war das köstlich, so viele Augen auf ihrer Muschi und die Schläge auf den Titten, Clara war im Paradies.

„Dann befummelt diese Sünderin mal ordentlich. Die hat es nicht besser verdient, das ist kein anständiges Mädchen mehr, die steht allen zur Verfügung.“ Und jetzt grabschten die anderen nach ihr. Die Mädchen waren besonders gemein, kniffen in ihre Titten und ihre Arme, bissen gar in die Brustwarzen, so dass Clara vor Schmerz aufschrie. Währenddessen blieb ihre Fotze weiter entblößt, bot sich an, floss über.

„Na, du kleine Nymphomanin, hat dir das gereicht?“ Die Stimme des Priesters bebte vor Geilheit.



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