Das Hotelbett by Unknown

Das Hotelbett by Unknown

Autor:Unknown
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 0101-01-01T00:00:00+00:00


»Bravo, dann steht ja bei dir das Signal auf Grün«,

erklärte Maggan. »Wir haben bisher noch nie eine alleinstehende Frau hier zu Besuch gehabt. Das kann recht spannend werden. Nicht wahr, Stig?«

Stig blickte auf Maggan und dann auf mich. Darauf lächelte er breit und sagte:

»Jeder Mann träumt davon, einen eigenen Harem zu haben. Für mich sind zwei Frauen wie ihr wirklich genug.«

»Sollen wir heute abend vorsichtig beginnen?« fragte Maggan.

»Ja, ja, tun wir das«, sagte ich, bevor ich mich bedenken konnte.

»Ach so, hat dir die Mahlzeit heute solchen Appetit auf eine Fortsetzung gemacht?« erkundigte sich Maggan.

»Es war das reine Himmelreich«, seufzte ich. »Ich habe nie geglaubt, daß es so unsagbar schön sein kann...«

»Warte nur, kleines Biest, du warst bisher nur im Vorraum vom Paradies«, antwortete Maggan.

Sie glitt geschmeidig vom Sofa hoch und ging hinaus in den Waschraum. Nach einer kleinen Weile kam sie zurück — nackt. Ihr brauner Körper, den sie vorher mit Sonnen öl eingerieben hatte, glänzte in dem blauweißen Schein, der vom Fernsehapparat ausging. Um sie schwebte ein schwacher Duft von frischem Parfüm. Sie ließ sich ruhig neben Stig auf dem Sofa nieder und brachte rasch sein Glied zum Vorschein. Zum viertenmal an diesem Tag sah ich es in vollem Stand. Maggan wichste es sacht, blickte mich mit halb geschlossenen Augen an und fragte:

»Willst du beginnen, oder soll ich?«

»Fang du an«, sagte ich mit schwacher Stimme. »Stig hat mir schon gesagt, daß du die Technik beherrschst. Ich versteh’ mich kaum noch darauf — ich brauche Unterricht. Ich habe noch nie zugesehen, wenn sich zwei lieben... das soll so aufreizend sein...«

Mit einer weichen Bewegung kroch Maggan an Stigs Hüften herunter und streifte ihm die Badeshorts ab. Sie sank weiter zurück im Sofa und legte sich zurecht. Sein langes, dickes Glied reckte sich rückwärts, aufrecht. Maggan ergriff es zärtlich und weich mit beiden Händen und begann ruhig an ihm zu saugen. Gleichzeitig schwenkte sie die Beine auf das Sofa hinauf, so daß ihre dunkellockige Muschi mitten über Stigs Gesicht landete.

Das war die erste Stellung neunundsechzig, die ich sah — außer im Bild. Ihre Körper bewegten sich in langsamem Rhythmus, Stigs Unterkörper hob sich vorsichtig hinauf zu Maggans Gesicht, und sie wölbte ihr herrliches, fülliges Hinterteil empor und spreizte die Beine noch mehr auseinander, damit Stig besser an sie herankommen könne. Mit beiden Händen schob er ihre Schenkel auseinander und ließ seine Zunge und Lippen vor und zurück gleiten, gerade über die Kante, wo der Venusberg in die Schamlippen übergeht.

Ich erhob mich und stellte das Fernsehen ab. Dann ging ich zurück zu meinem Sessel und streifte gleichzeitig meinen hüftlangen Bademantel ab. Ich war darunter nackt.

Meine Brüste waren schwer, meine rosa Brustwarzen standen steif und juckten enorm. Ich merkte, wie es zwischen meinen Beinen zu rinnen begann, ich spreizte die Beine weit und griff mit der rechten Hand zwischen sie. Langsam begann ich über meine Klitoris zu streichen und starrte fasziniert auf das Paar, das sich in Geilheit auf dem Sofa herumschlängelte, kaum einen Meter von meinen Augen entfernt.

Die ›Neunundsechzig‹ setzten sie fast zehn Minuten fort.



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