Cooler als Caipirinha (German Edition) by Leann Porter

Cooler als Caipirinha (German Edition) by Leann Porter

Autor:Leann Porter [Porter, Leann]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Cooler als Caipirinha
veröffentlicht: 2014-11-06T16:00:00+00:00


Kapitel 10

Danach gönnte Damian uns keine Atempause mehr. Er warf sich über mich, drehte mich grob auf den Bauch und rieb sich an mir. Das Gefühl der feuchten geschwollenen Eichel an meinem Anus trieb mich beinahe über die Schwelle, obwohl er mich noch gar nicht berührt hatte. Er schien es zu merken, jedenfalls zog er sich zurück. „Und verdammt jung bist du auch“, ächzte er, halb lachend, halb keuchend. Dieser wenig subtile Hinweis auf mein mangelndes Durchhaltevermögen kränkte mich. Dem würde ich es schon noch zeigen! Einfach an rosa Elefanten denken.

Während er im Nachtschränkchen nach Gleitgel und Kondom suchte, ließ er eine Hand auf meinem Schulterblättern liegen, wie um mir zu demonstrieren, dass er noch da war. Im nächsten Augenblick war er über mir, biss mir in den Nacken und schob mir von hinten die Finger zwischen die Beine. Ich konnte an überhaupt nichts mehr denken, weder an rosa Elefanten noch sonst etwas, nur daran, dass er mich endlich ficken sollte. Er drückte einen Finger in mich, zog ihn langsam zurück und stieß erneut zu. Ich biss mir auf die Lippe, bis sie wieder anfing zu bluten. Mistkerl.

Meine Hüften zuckten ohne mein Zutun, doch er hielt sie unerbittlich mit seinem Gewicht fest. Sein raues Kinn rieb über mein Schulterblatt. Saugend und küssend bahnte er sich eine Spur zum Hals, biss noch einmal zu, so grob, dass es wehtat. Im selben Moment drang er in mich ein. Ich krampfte mich um ihn zusammen und wir stöhnten unisono. Lust und Schmerz überwältigten mich.

Anders als beim Flurfick ließ Damian mir diesmal länger Zeit, mich an ihn zu gewöhnen. Mit minimalen, kontrollierten Stößen trieb er mich in den Wahnsinn, bis ich es nicht mehr aushielt und mich gegen ihn stemmte, ihn in ganzer Länge in mich aufnahm. Damian fluchte und zog sich sofort zurück, nur die pulsierende Eichel steckte noch in meinem zuckenden Anus. Quälend langsam schob er seinen harten Schwanz wieder in mich und zog sich noch langsamer zurück. Er hielt meine Hüften fest, sodass ich mich nicht rühren konnte. Ich war seinen Zeitlupenstößen hilflos ausgeliefert.

„Schneller“, keuchte ich. „Bitte!“

Damian stieß einmal heftig zu, seine Hoden drückten gegen meinen Hintern. Ich stöhnte lustvoll auf. „Mehr!“, flehte ich. Vor meinen Augen tanzten farbige Flecken. Damian fühlte sich so geil an, sein heißer, pochender Schwanz bis zum Anschlag in mir, seine Lippen und Zähne an meiner Schulter, der sexy Duft, der von ihm ausging, die glühende Hitze seiner schweißnassen Haut auf meiner.

Er zog sich zurück, änderte den Winkel und rieb beim nächsten langsamen Eindringen genau über die Prostata. Ich fing unkontrolliert an zu zittern. Damians Stöße wurden fahriger, ungezielter und endlich schneller. Er brauchte meine Erektion nicht zu berühren, die Reibung am Bettlaken war bereits mehr als genug. Der Höhepunkt überrollte mich. Meine Hoden zogen sich heftig zusammen und ich entlud mich in mehreren krampfartigen Schüben. Damian kam kurz nach mir, ich spürte, wie er erzitterte und schwer auf mich fiel, immer noch tief in mir.

Ohne mich loszulassen, rollte Damian sich zur Seite und auf den Rücken, sodass ich auf ihm zum Liegen kam.



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