Conni 14 - Conni und der Dinoknochen by Julia Boehme
Autor:Julia Boehme
Die sprache: deu
Format: mobi
veröffentlicht: 0101-01-01T00:00:00+00:00
Papa überlegt nicht lange. »Das ist Diebstahl. Und um Diebe kümmert sich die Polizei.«
»Muss der etwa ins Gefängnis?«, fragt Conni erschrocken. »Verdient hätte er es«, schnaubt Papa. Das ist ja schrecklich! Conni starrt Papa an. Das ist ja alles noch viel, viel schlimmer, als sie gedacht hat! Papa ist beim Nachtisch angelangt. Er schaut Conni groà an. »Sag mal, hast du den extra für mich gemacht?«
Conni nickt zaghaft.
»Also wirklich, Conni, ich wollte es schon längst sagen. Du machst das alles wirklich groÃartig, wo Mama im Krankenhaus ist. Du kümmerst dich um Jakob, wenn Oma nicht da ist. Versorgst ganz allein Kater Mau. Machst uns das Abendbrot!« Papa strahlt sie an. »Du bist eine wunderbare groÃe Tochter!«
»Und eine Diebin«, denkt Conni und wird knallrot vor Scham.
Conni wälzt sich abends im Bett hin und her. Eins ist klar, so wie sich Papa heute über den Diebstahl aufgeregt hat, kann sie nicht mit ihm reden. Der kriegt ja glatt einen Herzschlag, wenn er erfährt, dass ausgerechnet seine tolle Tochter den Knochen hat!
Und Mama? Zu blöd, dass Mama nicht da ist! Conni schluckt. Sie kann gar nicht sagen, wie sehr sie sie vermisst. Vielleicht kann sie trotzdem mit ihr sprechen? Conni überlegt. Im Krankenhaus ist Papa immer dabei. Aber wenn sie Mama anruft? Nein. Conni schüttelt energisch den Kopf. Erst einmal muss Mama ganz gesund werden. Doch mit irgendwem muss sie sprechen. BloÃ, mit wem? Zuerst fallen ihr natürlich ihre beiden besten Freudinnen ein. Das heiÃt, eigentlich nur noch ihre eine beste Freundin. Denn zwischen Billi und ihr herrscht immer noch eisiges Schweigen. Conni nagt an ihrer Lippe. Irgendwie ist es schon doof, das mit Billi. Denn, auch wenn sie es nie zugeben würde, sie vermisst sie. Nicht ganz so wie Mama natürlich, aber fast! Conni schlieÃt für einen Moment die Augen. Vielleicht sollte sie ... Nein! Solange sich Billi nicht entschuldigt, bleibt es dabei. »Ich mach nicht den ersten Schritt«, denkt Conni trotzig. Basta!
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