You make me wanna love (Part 4) [25.11.14] by Cassidy Davis

You make me wanna love (Part 4) [25.11.14] by Cassidy Davis

Autor:Cassidy Davis [Davis, Cassidy]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Erotik
veröffentlicht: 2014-10-24T22:00:00+00:00


Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wann ich eingeschlafen bin, geschweige denn wie. Als ich heute Morgen aufwachte, lag ich immer noch voll angezogen auf dem Sofa und habe mein Handy in der Hand gehalten. Verschlafen hatte ich auf das Display geschaut, um sicherzustellen, dass ich nicht verschlafen habe. Mit sofortiger Wirkung war ich aber wach, als ich die ersten Wörter von Paytons SMS gelesen hatte.

›Ich will dir deine verdammte Hose vom Körper reißen, dir dein Höschen ausziehen und meine Finger in deine feuchte Hitze schieben. Ich will dich verwöhnen, bist du nicht mehr an dich halten kannst und laut schreien musst. Ich will fühlen, wie du in meinen Armen vor Lust zergehst. Ich will dir in dein Gesicht schauen, wenn die Erlösung über dich hereinbricht und du lediglich dazu in der Lage bist, meinen Namen zu flüstern. Und dann will ich all das wiederholen.‹

Ich bin sofort feucht geworden und mein Körper hat die Sehnsucht nach Paytons Berührungen kaum noch ausgehalten. Selbst die kalte Dusche hat nicht gegen meine Erregung, die Paytons Worte in mir ausgelöst haben, geholfen.

Ich starre immer wieder auf die Excel-Tabellen. Statt der Zahlen habe ich ständig die passenden Bilder zu Paytons Worten im Kopf. Wie er mich auszieht, mich gegen eine Wand drückt und mir die größtmögliche Lust, die ich empfinden kann, beschert. Und sobald die erste Welle der Ekstase über mich hergefallen ist, beginnt er von vorne ...

Mein Unterleib reagiert nach wie vor auf seine Worte und meine Gedanken dazu erledigen den Rest. Ich kann mich einfach nicht mehr konzentrieren ...

Keine Chance.

Nicht, wenn ich an Paytons Finger in meiner Vagina denke.

Ich lege die Tabellen weg und nehme mein Handy zur Hand. Sobald ich die Konversation zwischen mir und Payton öffne, sticht mir sofort seine SMS wieder ins Auge. Ich versuche, sie so gut es geht zu ignorieren und tippe eine Antwort ins Handy ein.

›Ich trage heute kein Höschen, sondern einen String-Tanga, und dank dir muss ich die ganze Zeit an Sex denken.‹

Keine Minute später habe ich eine Antwort von ihm bekommen.

›Anna, ich denke, seitdem ich das erste Mal meine Finger in dir hatte, an Sex mit dir. Wie ich dich schmecke, deinen Mund in Besitz nehme und meinen Schwanz tief in dir vergrabe.‹

Fassungslos starre ich die Worte an und wundere mich, dass ich an der Erregung, die ich verspüre, noch nicht gestorben bin. Ich presse unwillkürlich meine Oberschenkel zusammen, um die Flut der Hitze zu stoppen, aber die Bilder von den Dingen, die Payton mit mir anstellen will, haben sich schon längst in meinem Kopf gebrannt.

›Wie, verdammt noch mal, soll ich so die Portfolios neu berechnen?‹

›Gar nicht. Geh nach Hause und mach es dir selbst. Stell dir vor, dass deine Berührungen meine sind. Und wenn ich heute Abend wieder da bin, wirst du mir zeigen, wie du es dir selbst gemacht hast.‹

Oh Gott ...

Ich spüre, wie meine Augen rot anlaufen. Sofort schalte ich das Handy aus und verstaue es ganz unten in meiner Handtasche. Ich balle meine Hände zu Fäusten und verfluche diesen verdammten



Download



Haftungsausschluss:
Diese Site speichert keine Dateien auf ihrem Server. Wir indizieren und verlinken nur                                                  Inhalte von anderen Websites zur Verfügung gestellt. Wenden Sie sich an die Inhaltsanbieter, um etwaige urheberrechtlich geschützte Inhalte zu entfernen, und senden Sie uns eine E-Mail. Wir werden die entsprechenden Links oder Inhalte umgehend entfernen.