Wintertraeume in Virgin River [10.11.14] by Robyn Carr

Wintertraeume in Virgin River [10.11.14] by Robyn Carr

Autor:Robyn Carr [Carr, Robyn]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Contemporary
ISBN: 9783956490743
Google: 1xnAoAEACAAJ
Herausgeber: Mira Taschenbuch Verlag
veröffentlicht: 2014-10-31T23:00:00+00:00


10. KAPITEL

Denny berührte Becca mit seinen eiskalten Händen. Zärtlich umfasste er ihr Gesicht und strich ihr mit den Fingern durchs Haar. Danach beugte er sich zu ihr hinunter, um sie zu küssen. Erst ganz kurz, dann immer leidenschaftlicher. Er ließ die Zunge zwischen ihre Lippen gleiten, und sie öffnete bereitwillig den Mund. Das war der Geschmack, den sie kannte und liebte. Vorsichtig kniete er sich aufs Bett und spreizte schließlich ihre Schenkel – seine Lippen feucht und heiß auf ihrem Mund, ihren Wangen, ihren Ohren, ihrem Hals. Stöhnend genoss Becca seine Liebkosungen, Dennys Atem ging heftiger und wilder.

Und dann lachte sie.

„Was ist so witzig?“, fragte er atemlos und hielt sie ein wenig von sich weg.

„Du fühlst dich immer noch soooooo kalt an.“

„Nicht mehr lange …“ Er küsste sie gierig auf den Mund, seine Zunge erforschte sie, und er keuchte heiser auf.

Für Becca fühlte es sich an, wie nach Hause zu kommen, aber gleichzeitig war es auch eine komplett neue Erfahrung.

Er spürte, wie sie ihre warme Hand unter sein T-Shirt gleiten ließ und ihm über den Oberkörper und Rücken strich. „Meine Güte, dir ist ja sogar da kalt.“

„Wärm mich“, bat er sanft, und seine Stimme klang heiser vor Erregung. „Du weißt, wie das geht …“

Sie schob ihm das Shirt hoch. „Ich glaube, dir wird ohne das hier schneller warm.“

Er löste sich gerade so lange von ihr, wie er brauchte, um sich das Shirt über den Kopf zu ziehen. Schon war er wieder bei ihr und presste leidenschaftlich seine Lippen auf ihre, wobei es Becca dennoch gelang, seine muskulöse, leicht behaarte Brust und den flachen Bauch zu betrachten.

Während er sie küsste, liebkoste sie seinen Rücken und ließ die Hand unter seinen Hosenbund wandern, um seinen knackigen Po zu umfassen. Gleichzeitig nestelte er an den Knöpfen ihres Pyjamas. Becca ertappte sich bei dem Gedanken, sie wäre so vorausschauend gewesen, ihre hübschen Dessous mit nach Virgin River zu bringen, die wesentlich verführerischer aussahen als die warmen Unterhosen, die sie stattdessen eingepackt hatte.

Schließlich streifte Denny ihr das Schlafanzugoberteil von den Schultern und schaute sie an. „Becca, du hast den schönsten Körper der Welt.“

Lächelnd streichelte sie ihm über den Brustkorb. „Siehst du?“, sagte sie leise. „Jetzt ist dir schon wärmer …“

Er schlug die Bettdecke zurück und kniete sich zwischen ihre Oberschenkel. Seine Hände fühlten sich jetzt heiß an. Heiß auf ihren Brüsten, die er zärtlich massierte. Er küsste sie auf den Hals, das Schlüsselbein, die Brust und nahm dann eine Brustwarze in den Mund. Stöhnend drängte Becca sich ihm entgegen und ließ ihre Finger erneut in seine Hose gleiten. Dann umschloss sie seine harte Erektion, was ihn erschauern ließ. „Gott“, stieß er hervor. „Oh Mann … Süße, ich werde dich verwöhnen.“

Ihr Seufzen war Musik in seinen Ohren. Ungeduldig presste sie den Unterleib gegen ihn. Sie war hungrig. Wild. Immer intensiver leckte er an ihrer Brustwarze und schob eine Hand unter den Bund ihres Pyjamaunterteils, während er gleichzeitig versuchte, ihr die Hose abzustreifen. „Du musst mir helfen, Süße. Wir müssen sehr vorsichtig mit deinem Knöchel umgehen …“

„Ganz vorsichtig, Denny.



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