Verschärfte Verführung by Andreas Steinert

Autor:Andreas Steinert
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: gay, schwul, Mann, Männer, Kerle, Boys, Jungs, Sex, Verführung
Herausgeber: Bruno Gmünder Verlag
veröffentlicht: 2013-05-14T00:00:00+00:00

Die Prinzenrolle

Randy und Hardy Dick

So kann ein Tag beginnen … Richard saß in einem großen Waschzuber, nackt wie Gott ihn schuf, und ließ sich von seinen beiden Dienern Marek und Estefan gründlich säubern. Der große, schlanke, sonnengebräunte Richard, dessen strohblondes Haar ihm wirr ins Gesicht fiel, genoss diese morgendliche Prozedur jedes Mal aufs Neue. Seine beiden jungen Diener waren auch sehr beflissen, wirklich jeden Millimeter seines Körpers liebevoll zu säubern. Marek war 17 Jahre alt und von knabenhafter Schönheit. Sein Körper war schlank und unbehaart. Richard gefiel vor allem Mareks vornehme Blässe, die seine grünen Augen und braunen Haare besonders betonten. Der Junge war gerade dabei, Richards Schwanz einzuseifen und langsam mit seinen Händen und ein wenig Spucke zu massieren. 'Wenn er groß wird, dann lässt er sich besser säubern Herr', sagte Marek und lachte ihm mit seinem bubenhaften Grinsen zu.

Estefan, der andere Diener, war 18 Jahre alt. Der junge Spanier war das Ebenbild eines griechischen Gottes: Braun gebrannt, Haare schwarz wie Ebenholz und braune Mandelaugen, die seinem Herrn frech zuzwinkerten. Richard konnte seine Augen kaum von Estefans kleinem, kugelrunden Knackarsch lassen, den dieser immer wieder direkt vor Richards Gesicht hin und her bewegte. Der spanische Junge kniete sich halb auf Richards Brust, so dass dieser eine noch bessere Aussicht auf den zu zwei perfekten Halbkugeln geformten Arsch hatte, und strich sanft über die Brustwarzen seines Herrn, die er immer wieder aufs Neue mit Seife einrieb, um sie sodann mit seinen Fingern und ein paar Tropfen Wasser zu massieren. Die beiden Diener selbst waren dabei nur mit einem knappen, eng anliegenden Höschen bekleidet, das gerade einmal ihre Ärsche und ihre Schwänze verhüllte. Nicht aber die beiden Beulen, die sich unter dem Höschen abzeichneten und nun immer größer und größer wurden. 'Nun seid Ihr sauber, Herr', sagte Marek. 'Ihr könnt nun aus dem Zuber aufstehen.' 'Ich stehe schon eine ganze Weile', erwiderte Richard und deutete dabei auf seinen Schwanz, der unter der wohltuenden Behandlung der beiden Knaben zu seiner vollen Größe und Länge gewachsen war und nun pfeilgerade nach oben ragte. Marek und Estefan guckten sich kurz an und dann, ganz ohne Scham, direkt auf den Freudenspender ihres Herren. 'Und eigentlich möchte ich dieses schöne Bad noch gar nicht beenden', fuhr Richard fort. 'Im Gegenteil, nachdem Ihr mich so lange gebadet habt, wird es doch langsam Zeit, dass Ihr auch zu mir ins Wasser steigt.' Wieder sahen sich die beiden Diener kurz an, zogen sich dann aber rasch ihre Höschen aus und krabbelten zu ihrem Herrn ins Bad.

Dieser griff sogleich nach den beiden Knackärschen und zog beide auf seinen vor Geilheit ganz erhitzten Körper. Marek lag links auf seiner Brust, Estefan rechts. Während Richards Hände langsam und genüsslich die Körper seiner beiden Leibdiener erforschten, lieferten sich die drei ein eifriges Zungenduell. 'Kommt her, jetzt will ich euch säubern', rief Richard und dirigierte die beiden geilen Knaben so über sich, dass ihre beiden eisenharten Schwänze direkt über seinem Gesicht aufragten, während er immer noch ihre Hintern massierte und knetete, begann Richard, zuerst Mareks, dann Estfans Eier zu lecken.

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