Tabulose MILF! Ein braver Junge bekommt Nachhilfe. Erotischer Roman by Niklas Rakkaus

Tabulose MILF! Ein braver Junge bekommt Nachhilfe. Erotischer Roman by Niklas Rakkaus

Autor:Niklas Rakkaus [Rakkaus, Niklas]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: eBooks, Erotik, Sex, ab 18 Jahren, ficken, Porno, oral, anal, Gangbang, Schwanz, Blowjob, Student
ISBN: 978-3-95885-476-5
Herausgeber: venusbooks GmbH
veröffentlicht: 2017-02-15T16:00:00+00:00


Kapitel 11

Die nächsten Wochen vergingen wie im Rausch. Mama, Papa, Biggi und ich fickten miteinander, wann immer wir Gelegenheit dazu fanden. Im Elternschlafzimmer, im Wohnzimmer, in der Küche, in meinem oder Biggis Zimmer – jeder von uns musste jeden Augenblick damit rechnen, dass ihm jemand an die Hose oder unter das Kleid fasste. Es war eine wahre Lust für uns Männer, unser Sperma in Mamas und Biggis Fotzen, in ihre Münder oder auch auf ihre Gesichter zu spritzen. Eine Dusche war für Mutter und Tochter stets mit der Gefahr verbunden, dass plötzlich der Duschvorhang zur Seite geschoben wurde und einer der männlichen Familienangehörigen zu ihnen in das Becken stieg, um seinen Ständer in ihre Vagina zu schieben. Im Bett jedoch vögelten wir kaum noch paarweise miteinander, sondern zu viert in allen denkbaren Variationen und Kombinationen, sei es, dass Biggi sich (diesmal nicht falschherum) auf Mama legte und der eine Mann abwechselnd ihre Fotzen und der andere abwechselnd ihre Münder fickte oder dass meine Mutter und meine Schwester sich vis-à-vis auf die Seite legten, umarmten und leidenschaftliche Zungenküsse tauschten, während Papa und ich ihnen von hinten die Schwänze in die Fotzen oder Arschlöcher rammten.

Sie haben richtig gelesen: Papa und ich durften unsere Weiber auch ins Arschloch ficken. Meine Mutter war es, die uns das Gleitgel in einem Sexshop auf der Hohen Straße besorgte, als Vater und ich mit dem Wunsch an sie herantraten, dass wir uns gerne mal in ihrem und Biggis Rektum ausficken möchten. Mama erzählte hinterher, sie sei tausend Tode gestorben, als sie das Gleitmittel an der Kasse bezahlt habe. In dem Sexshop seien außer der Kassiererin nur alte Männer gewesen, die zwischen Gummidildos, Reizwäsche, Kondomen und heißen Super-8-Filmen in zerblätterten, eselsohrigen Pornoheften schmökerten, vermutlich alle mit einem Ständer in der Hose. Mama habe sich sehr geschämt, sagte sie. Alle Blicke seien auf sie gerichtet gewesen, behauptete sie. »Ich hab’ so einen roten Kopf wie eine Leghornhenne bekommen«, schob sie noch hinterher.

In der Nacht haben wir das Gleitgel dann sofort ausprobiert. Papa und ich ölten unser Schwänze damit ein, Mama und Brigitte ihre Arschlöcher. Ich durfte bei Mama zuerst ran, und Papa entjungferte den Darm von Biggi. Es war eine großartige Erfahrung. Mutters Arschloch war so herrlich eng, und während ich mich darin ausfickte, manipulierte sie selbst mit einer Hand an ihrer Fotze, so dass sie auch einen Orgasmus hatte, als ich meinen Samen gegen ihre Sigmaschlinge spritzte.

Ganz besonders erinnere ich mich an die Nacht, in der Vater und ich beschlossen, bei jeder Frau zu zweit vorzugehen, mit jeder Frau einen Doppeldecker zu machen. Zunächst fickten wir Mutter wuchtig in Darm und Scheide, dann Biggi, und nach jedem Fick haben wir den Körper der jeweiligen Frau über und über mit unserem Sperma übergossen. Wie Vater und ich es schafften, gleichzeitig abzuspritzen, vermag ich nicht zu erklären, aber es gelang uns beide Male, und jedesmal hielten Mutter und Biggi willig still und ließen sich lächelnd die Oberschenkel vollspritzen, den Bauch, die Titten, den Hals und das Gesicht.

Ich hatte also Gott



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