Suechtig nach einem Milliardaer 8 by Chloe Wilkox

Suechtig nach einem Milliardaer 8 by Chloe Wilkox

Autor:Chloe Wilkox
Die sprache: deu
Format: azw3, mobi, epub
Tags: Contemporary
ISBN: 9791025710579
Herausgeber: Addictive Publishing
veröffentlicht: 2014-06-03T22:00:00+00:00


3. Gala

David und ich erwachen in der Suite des Plaza. Unsere ineinander verschlungenen Körper stehen noch ganz unter dem Eindruck dieser äußerst stürmischen Nacht. Mir klingen noch Davids leidenschaftliche Worte im Ohr:

„Ich kann nicht mehr auf dich verzichten, meine Liebe. Keine Frau hat mich jemals so in ihren Bann gezogen. Ich kann nicht mehr ohne dich leben.“

Gehört David jetzt also unwiederbringlich zu mir? Ist das wirklich wahr? Wird nichts und niemand auf der Welt sich künftig zwischen uns stellen können? Ich wage kaum, an mein Glück zu glauben. Und doch ist der Mann, den ich liebe, hier an meiner Seite, er liegt neben mir. Er küsst mich zärtlich auf Wangen, Stirn und Lippen. Seine Arme umschlingen mich, ich drücke mich an ihn. Und ich bin unsagbar glücklich!

„Louisa, ich habe einen Bärenhunger. Was hältst du davon, den Zimmerservice zu rufen und ein reichhaltiges Frühstück für uns zu bestellen? In der Zwischenzeit gehe ich zur Rezeption und frage nach, ob wir noch heute Vormittag in den Spa können. Bei der Gelegenheit werde ich die Dame an der Rezeption bitten, dir ein Kleid schicken zu lassen, um das hier zu ersetzen …“

Er zeigt auf das Kleid, das ich gestern Abend getragen habe, beziehungsweise auf das, was von diesem Kleid übrig geblieben ist. Es wurde im Laufe unseres … Nun, um es kurz zu machen: In der Tat, ich brauche etwas zum Anziehen, damit ich das Hotel in einem anständigen Aufzug verlassen kann.

„Was hältst du von einem Kleid von Givenchy?“

Begeistert stimme ich zu und nehme den Hörer des Wandtelefons ab:

„Guten Morgen, hier ist die Suite Royale. Wir würden gern ein Frühstück bestellen. Vor allem Rührei. Mit Trüffeln? Sehr gern, ja. Lieber Tee als Kaffee. Lapsang Souchong? Ja, das wäre perfekt. Dann bitte noch zwei Lachsbagel und Brioche … Haben Sie frisch gepressten Zitronensaft? Ja, zwei davon, bitte. Ich danke Ihnen.“

Als David zurückkehrt, war der Zimmerservice schon da. Vor uns steht ein Teewagen, auf dem sich feinstes Porzellan und köstliche Speisen türmen.

„Ich habe für uns in einer halben Stunde eine Massage reservieren lassen.“

Er küsst mich auf den Hals. Sein natürlich würziger Duft lässt mich vor Lust erbeben.

Es freut mich, dass wir diesen Vormittag zusammen verbringen, denn heute Abend werde ich mich in der Unibibliothek vergraben, um zu arbeiten. Ich habe mich bewusst für diesen Zeitplan entschieden, denn heute Abend findet eine Wohltätigkeitsgala zugunsten der New Yorker Waisen statt und David ist einer der größten Sponsoren dieser Veranstaltung. Auch Judith ist eingeladen, sie wird von Gary begleitet. Da das eine gute Gelegenheit für die „Viererbande“ ist, einmal wieder als Quartett aufzutreten, habe ich beschlossen, mich heute Abend zurückzuziehen, und dringende Arbeiten vorgeschützt. Ich habe David vorgeschlagen, Sacha an meiner Stelle mitzunehmen, damit sie ihre Probleme untereinander lösen können. Darüber hinaus zeige ich David damit, wie sehr ich ihm vertraue. Schade ist es trotzdem, denn es wäre eine hervorragende Gelegenheit gewesen, meine Diamanten auszuführen … Doch es wird noch andere Feiern dieser Art geben.

Jetzt fahren wir hinunter in das Spa des Hotels. Wir betreten gemeinsam die Sauna und warten dort auf die Masseure, mit denen wir hier einen Termin haben.



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