Slave Alex Tagebuch: Band 4 (German Edition) by Alexander Altenburger

Slave Alex Tagebuch: Band 4 (German Edition) by Alexander Altenburger

Autor:Alexander Altenburger [Altenburger, Alexander]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: schwul gay sklave BDSM Demütigung Erziehung Sex
veröffentlicht: 2016-04-24T22:00:00+00:00


Sonntag

Alle Knochen tun mir weh, der Rücken spannt, neuer Wettkampftag, von Pascals Rückkehr habe ich in der Nacht nichts mitbekommen.

Pascal legt mir im Stall Kopf- und Brustharness an, die Trense mit den Zügeln wird mir mein Fahrer anlegen, wenn ich im Sulky am Start stehe.

Auf Knien warte ich auf mein Rennen, Daniel holt mich aus der Box, an kurzer Leine folge ich ihm. Lasse mich von Klaus vor den Sulky spannen, nehme von ihm die Trense an, kalt liegen die Zügel auf meinem Rücken. Fünf Runden im Slalom durch den Innenhof, kein Hütchen darf dabei umfallen, sonst gibt es Strafsekunden.

Daniel gibt das Zeichen, ich stürme los, folge dem Zug der Trense in den Mundwinkel prompt, halte mein Tempo, an der Kehre gebe ich Gas, renne auf geradem Weg zur Startpunkt, Klaus zieht scharf nach links, will einen kleinen Wendekreis. Gleich klatschen die Zügel auf meinem Rücken, zweiter Slalom. Ein Hut fliegt weg. Egal ich flitze weiter, Runde um Runde. Am Ende kann ich mich nur auf den Boden fallen lassen, meine Beine sind schwer wie Blei, ich zittere vor Anstrengung, bin völlig verausgabt.

Pascal löst mich aus dem Geschirr, hilft mir auf. Von ihm gestützt, schleiche ich zu den Pfählen, darf mich anlehnen, Schweiß rinnt beißend in meine Augen. Höre nur, wie der Karabiner im Halsband einrastet.

Die Gäste applaudieren ihrem Favoriten zu. Mark kommt als letzter an den Start, das darf ich nicht verpassen. Gereon spannt ihn an, setzt sich in den Sulky, zieht die Zügel straff, Marks Kopf sinkt auf die Brust, der kämpft dagegen an. Gereon lässt ihm das nicht durchgehen, zieht ihm die Gerte über die Schultern, zieht wieder straff an den Zügeln.

Ich freue mich tierisch. Mark ist wahnsinnig stark, aber gegen Gereons Oberarme hat seine Halsmuskulatur keine Chance. Endlich mal den eitlen Pinsel gehorchen sehen, ist Seelenbalsam.

Daniel gibt das Zeichen. Mark sprintet los, zehn Meter bis zum ersten Hütchen, Gereon hält die Zügel straff angezogen, viel kann Mark wohl nicht sehen, viel zu früh leitet Mark einen Schwenk ein, das Hütchen fliegt – toll, Strafsekunden - dann saust er an dem zweiten vorbei, noch mal minus, das dritte nimmt er fast sauber. Vier und fünf auch ohne Probleme. Verflixt der Kerl ist schnell. Die Kehre nimmt Mark zu weit, stürmt los, vor dem zweiten Durchgang wieder zu großer Wendekreis. Mark wirkt von Testosteron aufgeputscht, startet ohne Zeichen. Gereon strafft die Zügel, will ihn abbremsen, um das erste Hütchen sauber nehmen zu können. Wieder Verriss, die beiden arbeiten eher gegen- als miteinander. Ich freue mich wie ein Schneekönig, so gewinnt Mark keine zehn Punkte.

Fünf Runden und etliche weggeflogene Hütchen. Wenig demütig steht Mark im Gestänge, sein Bursche kettet ihn ab, er atmet hektisch. Gereon tritt zu ihm, es wirkt, als ob er ihn rüffelt. Mark blafft zurück. Leider kann ich nichts verstehen, auf jeden Fall streiten sie sich.

Das Sulkyrennen ist prima gelaufen. Mark schafft den Parcours nur als dritter, Sieger ist Erik mit 10 Punkten, ich bekomme sogar 8 Punkte, Kevin und Daniel sind allmählich weit abgeschlagen und nehmen nur noch aus Spaß an den Spielen teil.



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