Sex Friends - Band 2 by Eva M. Bennett

Autor:Eva M. Bennett
Die sprache: deu
Format: azw3, mobi, epub
Tags: Contemporary
ISBN: 9791025708330
Herausgeber: Addictive Publishing
veröffentlicht: 2014-04-20T22:00:00+00:00

Ich breche in Lachen aus.

„Nein, nein, das ist etwas anderes. Es ist ein „Sex-Friend-Vertrag“.

„Oh, okay, dann ist ja alles in Ordnung. Du bist lustig, Alistair. Also, wenn ich recht verstehe, wirst du mir beim nächsten Mal, wenn du meinst, dass ich aus abwegigen Gründen etwas verweigere, einen Vorschlag machen, den ich dann akzeptieren muss. Stimmt das so?“

„Du hast es verstanden.“

„Aber weißt du, es passiert mir ständig, dass ich aus irrationalen Gründen Entscheidungen treffe!“

„Genau deshalb habe ich diesen Vertrag ja erdacht!“

„Na gut. Aber um diesen Pakt zu besiegeln, sollten wir uns jetzt wohl küssen, Monsieur Monroe!“

Ich gehe langsam auf ihn zu und nähere mein Gesicht dem seinen. Ich zittere ein wenig. Seine Liebeserklärung hat mich berührt und sein Vorschlag, einen Pakt zu beschließen, hat mich erheitert. Diese Gefühle verwandeln sich jetzt in brennendes Verlangen. Ich begehre ihn, wie ich noch nie einen Mann begehrt habe. Er schließt die Augen, ich betrachte sein Gesicht, so männlich und doch so sanft. Ich lege meine Lippen auf seinen Mund und küsse ihn leidenschaftlich. Er erwidert meine Küsse mit gleichem Elan, dann hebt er mich hoch und legt mich auf das große Sofa auf der Terrasse. Ich sehe in den Himmel über New York und bin auf Wolke sieben, einer Wolke, die aus Sinnlichkeit und Lust besteht…

Er küsst mich in der Halsbeuge. Ich spüre seinen warmen Atem auf meiner Haut und den Druck seines muskulösen Oberkörpers gegen meine kleinen Brüste. Als ob mein ganzer Körper sich an unsere Nacht in Paris erinnerte: Ich fühle mich von Neuem mit ihm verbunden, als hätten wir uns nie getrennt. Während eine seiner Hände meinen Nacken fest umfasst, gleitet die andere vorsichtig unter mein T-Shirt. Ich erschaudere. Vor Lust. Seine Hand streichelt meine Brüste und gleitet unter meinen BH, während unsere Münder und unsere Zungen einen erotischen Tanz antreten. Er verlässt meine Lippen nur, um mir tief in die Augen zu blicken. Das Gefühl, das ich in seinem Blick erkenne, wühlt mich auf.

„Chloé…“, seufzt er. „Du bist so schön und deine Haut ist so zart.“

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