Scherben der Erinnerung by McKenna S

Scherben der Erinnerung by McKenna S

Autor:McKenna, S [McKenna, S]
Die sprache: eng
Format: epub
veröffentlicht: 2015-01-14T23:00:00+00:00


17

Die Sonne brannte heiß auf ihrer Haut. Das Gras, in dem sie lag, war weich und duftete. Es kitzelte sie an der Wange und raschelte im Wind. Diese Wiese war einer ihrer Lieblingsplätze in der Zitadelle, die voll war mit sich verändernden Räumen und Landschaften. Auch das Wetter dort war wechselhaft, es richtete sich nach den unbeständigen Launen des hinreißenden, grüblerischen Lords.

Auf dessen Erscheinen sie sehnsüchtig wartete.

Hochgewachsen und kraftvoll tauchte er zwischen den Bäumen auf, die die Lichtung umgaben. Der Wind wehte ihm das dunkle Haar aus der Stirn. In seinen Augen glühte hypnotische Leidenschaft. Sie fixierten Lara, sahen nur sie.

Er kam auf sie zu, während sie sich aus ihrem Nest aus Gräsern und Blumen erhob. Das weiße Kleid flatterte im Wind, es umschmiegte ihre Beine und enthüllte jedes Detail ihres Körpers.

Es war eine unverhohlene Einladung, und er zögerte nicht, sie anzunehmen. Wortlos und begierig zog er sie an sich und schob das Mieder nach unten, um ihre Brüste zu entblößen. Sie versuchte, ihre Ellbogen aus den Ärmeln zu befreien, aber er hielt sie an seinem starken Körper gefangen, während er sie küsste. Lüstern glitten seine Hände über nackte Haut und zarten Stoff, bis sie seufzend erschauerte.

Forschend und fordernd bewegte sich seine Zunge in ihrem Mund. Lara kämpfte noch immer darum, ihre Arme frei zu bekommen, als er ihren Rock anhob und feststellte, dass sie darunter nackt war. Ein knurrender Laut entrang sich seiner Kehle, als er die Hand zwischen ihre Beine führte und sie zärtlich streichelte, um sie feucht und nachgiebig zu machen. Das war sie schon gewesen, als sie noch auf ihn gewartet hatte.

Endlich gelang es ihr, aus den Ärmeln zu schlüpfen, und da überließ sie sich ganz seinem Kuss, seinen geschickten Fingern, der Hitze seiner Erektion, die gegen ihren Bauch drängte.

Lara sank auf die Knie und nestelte an seinem Hosenstall. Sie sehnte sich danach, seinen heißen, harten Penis zu halten, zu lecken und ihn noch mehr zu erregen. Rot und geschwollen ragte er aus seinem Kranz dunkler Haare hervor. Sie feuchtete ihre Hände mit Speichel an, umfasste den breiten Schaft und massierte ihn von der Wurzel bis zur Spitze. Voller Genuss ließ sie die Zunge um seine wulstige, samtige Eichel kreisen.

Er neigte ihren Kopf nach hinten, damit sie ihn tiefer aufnahm. Mit langsamen, wellenförmigen Bewegungen ließ sie ihn hinein- und herausgleiten, bis die Adern an seinem glänzenden, geröteten Schaft hungrig pochten. Mit einem scharfen Keuchen zog er sich aus ihrem Mund zurück und löste ihre Hände von seinem Fleisch, dann drehte er sie um und drückte sie nach unten, sodass sie auf allen vieren im dichten Gras kniete. Er schlug ihren Rock zurück, und sie bog den Rücken durch.

Er wartete, nahm sich Zeit und neckte sie zärtlich nur mit der Spitze, indem er sie zwischen ihren zuckenden Schamlippen auf und ab gleiten ließ und ihre feuchten Falten mit kreisenden, stupsenden, reibenden Bewegungen liebkoste, bis er von ihren Säften glänzte.

Halb von Sinnen vor Lust hob sie sich ihm entgegen und forderte mehr.

Endlich drang er in sie ein. Köstlich langsam und vorsichtig.



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