Love Contract with a Billionaire - 2 by Phoebe P. Campbell

Love Contract with a Billionaire - 2 by Phoebe P. Campbell

Autor:Phoebe P. Campbell [Campbell, Phoebe P.]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Erotik
ISBN: 9791025705131
Herausgeber: Addictive Publishing
veröffentlicht: 2014-02-01T23:00:00+00:00


Ich klammere mich weiter an ihn, ich habe nicht die Absicht, unsere zärtliche Umarmung zu lösen. Darius streichelt sanft meine Haut, ich mache die Augen zu. Wenn ich könnte, würde ich vor Wohlbefinden schnurren … Ein paar Minuten lang verharren wir so ineinander verschlungen, dann sagt er:

„Was halten Sie davon, vor dem Schlafengehen eine heiße Dusche zu nehmen?“

„Hm …“

„Ich deute das mal als »Ja«.“

Vorsichtig zieht er sich aus mir zurück, nimmt mich auf seinen Arm und stellt mich in der Dusche ab. Er dreht den Hahn auf, bevor er zu mir kommt. Das heiße Wasser auf meinem Körper scheint die Müdigkeit, die mich überkommen hatte, mit sich fortzutragen. Ich sehe Darius zu, wie er das Kondom von seinem noch erigierten Penis zieht. Der Anblick seines nackten Körpers hat eine verstörende Wirkung. Ohne nachzudenken, nehme ich seine Hand, ziehe ihn zu mir in die Dusche und beginne, seinen muskulösen Oberkörper zu küssen und leicht in seine Haut zu beißen, was ihn erzittern lässt. Mit geschlossenen Augen atme ich kurz seinen süßen und männlichen Duft ein.

Oh, wie das riecht …

Unter meinen Händen fühle ich seine Muskeln sich anspannen. Darius streckt den Arm aus und greift nach einem der Flakons, die das Hotel bereitstellt. Ein zarter Duft erfüllt gleich darauf die geräumige Duschkabine. Darius hat sich etwas Duschgel in die Hand geschüttet und begonnen, mich damit zu massieren. Seine Bewegungen werden langsam größer, seine Hände gleiten über meine Haut, sanft seift er meinen Rücken ein, streicht über den Po, in großen Kreisen streichelt er meine Pobacken mit je einer Hand. Er berührt sie zart mit den Fingerkuppen, knetet, massiert, schiebt einen Finger in meine Poritze und wagt sich noch weiter vor. In meinem Bauch zieht sich alles zusammen. Ich reibe mein Gesicht genießerisch an seinem festen, breiten Brustkorb. Eine seiner Hände gleitet mein Rückgrat wieder hinauf und umgreift sanft, aber fest meinen Nacken. Er drückt mich an sich, mit der Stirn an der wunderbaren Wölbung unter seinem Schlüsselbein, da, wo die Haut besonders weich ist. Mit der anderen Hand streichelt er weiter meinen Po, betastet ihn, schiebt die Pobacken auseinander, wagt sich bis zu meinen noch ganz empfindlichen Genitalien vor. Ich stöhne leise. Wie automatisch drücke ich den Rücken durch, um ihm den Zugriff zu erleichtern. Er macht geduldig ein paar Minuten lang so weiter. Ich klammere mich an seine bis zum Äußersten gewölbten Schultern und stöhne jedes Mal ein wenig mehr, wenn seine Finger von meinem Steißbein bis zu meinen Schamlippen gleiten, über die er vor und zurück fährt, meine Klitoris nur mit den Fingerspitzen streifend. Seine Berührung ist gleichzeitig behutsam und schamlos.

Wenn er weitermacht, komme ich noch einmal.

Aber nicht, bevor ich ihm nicht das gleiche Vergnügen bereitet habe! Ich entziehe mich mühsam seiner Hand, um auch nach einer Duschgelflasche greifen zu können. Ich gieße die cremeweiße, zart duftende Flüssigkeit in den hohlen Handrücken und fange an, meinerseits den Körper von Darius einzuseifen, der mich immer noch streichelt und auf meine Pobacken konzentriert bleibt.

Ich hatte noch nicht bemerkt, dass es da so



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