Lisas Training by Pascal Celine

Lisas Training by Pascal Celine

Autor:Pascal, Celine [Pascal, Celine]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: [erotik], Story-Erotik
Herausgeber: Independently published
veröffentlicht: 2016-12-22T23:00:00+00:00


Sie erwachte, als jemand ihr Gesicht tätschelte. Als sie blinzelte, sah sie, dass ihr die Augenbinde entfernt worden war, wie auch der Ballknebel. Nach und nach gewöhnten sich ihre Augen an den schummrigen Raum über ihr.

Sie sah in die Gesichter der zwei Männer, die sie versorgt hatten. Wahrscheinlich hatte sie sie vorher schon einmal gesehen, als sie Viktor nachspioniert hatte. Es waren gewöhnliche Halbstarke mit breiten Körpern und tumben Gesichtern.

»Da bist du ja wieder. Du musst auf die Toilette, ehe wir weitermachen.«

Lisa brummte etwas; dann, als sie merkte, dass sie kein verständliches Wort produzieren konnte, nickte sie.

Sie stützten sie und halfen ihr auf. Ehe sie den Raum verließen, sah sie sich noch einmal um. In dem Verließ standen noch mehr Geräte als der Stuhl, an den sie sie gebunden hatten. Folterapparte. Ein Käfig. Eine Peitschensammlung, die die Wand zierte.

Hätte Viktor sie härter bestrafen wollen, hätte er hier das Gerät dafür gehabt.

Auf der Toilette erleichterte Lisa sich. Sie benutzte Papiertücher, Wasser und Seife, um sich überall zu reinigen. Am liebsten hätte sie geduscht, aber anscheinend stand das nicht auf dem Plan. Einer der Männer klopfte von draußen an die Tür. »Bist du fertig? Wir gehen zurück.«

Sie war nicht mehr gefesselt; doch sie trug immer noch die Lederriemen an ihren Hand- und Fußgelenken, sowie das Sklaven Halsband an ihrem Hals. Sie war barfuß.

Vorhin hatte sie sich so im Spiegel angesehen, mit den Bändern und den Nippelringen. Und dabei widersprüchliche Gedanken gehabt.

Sie brachten sie zurück in das Folterzimmer. Lisa ging geradeaus, den Anweisungen ihrer Gebieter folgend, und hielt in der Mitte des Raumes. Auf dem Boden waren Scharniere aus schwarzem Metall angebracht.

»Viktor will unbedingt, dass dein Arschloch gedehnt wird, ehe er sich mit dir beschäftigt«, sagte einer der Männer. »Wirst du dich fügen?«

Sie schluckte. Sie holte Luft und sagte: »Ja, Herr.« Wenn sie ‘nein’ sagte, würden sie sie bestrafen.

Das und nichts anderes war der Grund für ihr ‘ja’.

»Dann hock dich auf den Boden und streck deinen Arsch raus.«

Als sie gehorchte, wurden ihre Hand- und Fußschellen an den Metallscharnieren fixiert. Lisa kniete auf allen Vieren. Der Mann namens Armin zog sich einen Gummihandschuh über, zog dann eine Tube hervor und gab einen Spritzer Gel auf seine Finger. Er hockte sich hinter sie und kreiste mit seinem Zeigefinger über ihrer Rosette.

Sie hatten schließlich angekündigt, was sie mit ihr machen würden.

Lisa schnappte nach Luft, als zwei Finger ihr Loch durchstießen. In ihr spreizten sie sich, kreisten weiter und weiteten sie so. Armin glitt in ihr vor, bis seine Fingerknöchel an ihre Backen stießen, und wieder zurück. Als Lisa aufstöhnte, fragte er sie: »Das erste Mal, dass dein Arsch penetriert wird?«

Sie schluckte. »Ja.«

»So ist das. Das wird Viktor gefallen. Ich kann verstehen, dass er dich lebend und unversehrt behalten will, aber ich finde halt, wir hätten dich härter bestrafen müssen. Auspeitschen, Elektroschocks. Wir haben hier unten alles da, was man zum spielen braucht. Wenn Viktor nachher kommt, vergiss nicht, dich bei ihm für seine Güte zu bedanken.«

»Ja, Herr.« Je gefügiger sie sich zeigte, desto einfacher wurde es.

Armins



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