Ich bin dein - Geheime Sehnsucht by Tara Sue Me

Ich bin dein - Geheime Sehnsucht by Tara Sue Me

Autor:Tara Sue Me [Me, Tara Sue]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Contemporary
Herausgeber: Münchner Verlagsgruppe GmbH
veröffentlicht: 2014-02-01T23:00:00+00:00


Ich bin nicht beschwipst, sagte ich mir, sondern einfach nur entspannt. Und glücklich. Unvergesslich glücklich. Und warm. Im Inneren prickelnd warm. Schwerelos.

Im Wagen machte Nathaniel mich weiter heiß. Er hatte leichtes Spiel. Wir waren allein und für niemanden sichtbar. Mit einer Hand zog er mir das Kleid hoch.

»Du beschmutzt mir noch den Sitz des Mietwagens«, scherzte er und drang mit dem Finger in mich ein. »So nass, wie du bist.«

Ich wollte ihn bitten, mir den Hintern zu versohlen. Aber wir waren weder in der Küche noch in meiner Bibliothek. Wir saßen in dem Mietwagen, der uns zum Hotel zurückbrachte. Dort wartete ein Bett.

Nathaniel und ein Bett …

Ich würde sogar betteln.

Jetzt.

Bitte.

Im Hotel stiegen wir in den Aufzug und traten die lange Fahrt nach oben an. Als mir Nathaniel in den Hintern kniff, stöhnte ich auf.

»Noch nicht«, sagte er.

Während unserer Abwesenheit hatte jemand Vorbereitungen getroffen. Die Lichter waren heruntergedimmt. Nathaniels Bett war aufgedeckt. Er führte mich hin und kramte in einer Reisetasche am Boden. Dann legte er eine Tube Gleitmittel und einen Vibrator aufs Bett.

»Ich war geduldig, Abigail«, sagte er. »Und ich gehe so schonend wie möglich vor, aber heute Nacht ist es so weit. Jetzt bist du bereit.«

Ich spürte einen Adrenalinstoß. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich darauf freuen würde.

Du wirst um meinen Schwanz betteln.

Ich hatte keinen Grund, daran zu zweifeln.

»Zieh mich aus«, sagte er.

Zitternd zog ich das Jackett von seinen Schultern und spürte unter seinem Hemd seine kräftigen straffen Muskeln. Ich musste sie sehen. Ich knöpfte sein Hemd auf, zog es aus der Hose und öffnete seine Gürtelschnalle. Ich zog ihm die Hose und die Boxershorts von den Hüften und schwelgte im Anblick seiner Erektion.

»Alles für dich«, sagte er. »Weil du dich beim Abendessen so tapfer geschlagen hast, gönne ich dir eine Kostprobe.«

Ich fiel auf die Knie und nahm ihn in den Mund. Beide stöhnten wir auf. Er wickelte mein Haar um seine Hände und stieß immer wieder in meinen Mund.

Mmm. Sein Geschmack.

Viel zu früh zog er sich aus mir zurück und half mir auf die unsicheren Beine.

»Zieh dich für mich aus«, sagte er. »Langsam.«

Ich schlüpfte aus meinen Schuhen, griff nach hinten an meinen Rücken, zog den Reißverschluss herunter und schob langsam das Kleid meine Arme hinab. Seine Augen blitzten so gierig auf, als wolle er mich verschlingen. Das herabgesackte Kleid blieb um meine Beine liegen. Dann öffnete ich meinen BH und ließ ihn fallen.

»Berühr dich«, befahl er, auf der Bettkante sitzend.

Ich führte die Hände an meine Brüste, rieb sie mit langsamen, kreisenden Bewegungen, fuhr mit den Fingern über die Brustwarzen, kniff sie und rollte sie zwischen den Fingerspitzen hin und her. Dann zwickte ich fester, bis es herrlich schmerzte. Mit einer Hand fuhr ich meine Seite hinab über meine Hüfte, streichelte kreisend meinen Unterbauch und glitt mit der Hand tiefer. Dann stemmte ich mein Geschlecht gegen meine Handfläche.

»Genug«, sagte er. »Komm her.«

Ich trat ans Bett und spürte, wie die Feuchtigkeit meine Schenkel benetzte. Er packte mich an den Hüften, drehte mich um, sodass ich unter ihm lag. Seine Hände und Zähne erkundeten jede Stelle meines Körpers.



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