Hurensklavin by Robin G Nightingale

Hurensklavin by Robin G Nightingale

Autor:Robin G Nightingale
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: Passion Publishing
veröffentlicht: 2014-01-01T05:00:00+00:00


Kristin fand immer größeren Gefallen daran, jetzt statt nur einer wieder zwei Sklavinnen unter ihrer Fuchtel zu haben. Dadurch ging nicht nur die Hausarbeit schneller voran, auch der Unterhaltungswert war aus Kristins Perspektive deutlich größer. Am folgenden Nachmittag etwa hatte Kristin Ashley und Brooke ins Kaminzimmer ihrer Villa kommen lassen und Brooke dort einen Knebel umgeschnallt, an dessen Außenseite ein Dildo befestigt war. Dann wies sie Ashley an, die rücklings auf dem Boden lag, dabei ihren Oberkörper mit ihren Armen in einer halb sitzende Stellung stützte, die Beine zu spreizen und Brooke zu erlauben, ihr mit dem Dildo zwischen die Schenkel zu gehen

„Auf diese Weise kann sich Brooke dafür revanchieren, dass du sie neulich so schön geleckt hast“, erklärte Kristin fröhlich, „und sie kann dir gleichzeitig zu dem Orgasmus verhelfen, hinter dem du dermaßen her bist.“ Damit lehnte sie sich in ihrer Chaiselongue zurück, um dem Treiben ihrer beiden Sklavinnen genüsslich zusehen zu können.

Es ist, als ob wir zwei Haustiere wären, die zu Kristins Zeitvertreib lustige Kunststückchen vorführen, dachte Ashley nicht zum ersten Mal. Sie blickte zwischen ihre Schenkel, wo Brooke leicht schnaufend ihren vor Anstrengung geröteten Kopf fast wie ein Specht bewegte, der in das Holz eines Baumes hämmerte, während sie immer und immer wieder den Dildo in Ashleys Möse stieß. Es war entwürdigend und die Lust, die Ashley dabei empfand, hielt sich in Grenzen.

Endlich klatsche Kristin in die Hände. „Mädchen, so wird das nichts“, rief sie aus. „Brooke, schnall diesen albernen Knebel ab. Und dann fangt an, euch gegenseitig zu lecken, eine die andere.“

Und auch das taten sie. Ashley schob ihren Kopf zwischen Brookes Schenkel, während die sich mit ihrer Zunge an Ashleys Muschi zu schaffen machte.

Ashley hatte zunächst angenommen, dass sie diese Konstellation genauso wenig erregen würde wie der Einsatz des Dildos zuvor. Stattdessen wurde sie von ihrer eigenen Lust überrascht, sobald sie wieder von dem Geruch von Brooke Schoß umfangen wurde, während sie zugleich deren Liebkosungen zu spüren begann. Da Ashley sich sicher war, dass sie selten bis nie durch körperliche Reize allein in erotische Stimmung kam, drängte sich ihr die Frage auf, welche weiteren Faktoren dazu führten, dass es diesmal der Fall war. Lag es daran, dass zwischen ihr und ihrer Leidensgenossin mittlerweile eine Form von sexuellem Begehren bestand? Oder daran, wie ungerührt Kristin ihnen dabei zuschaute, wie sie ineinander verschlungen waren und jede im Schoß der anderen schwitzte, zwei abgerichtete Sex-Hündinnen, die auf Kommando zugleich geil und komisch sein konnten? Führten bei ihr Demütigungen inzwischen tatsächlich zu immer intensiveren Empfindungen der Lust? Wenn ja, was sollte sich daraus langfristig entwickeln? Stand ihr statt einer Karriere als Medizinerin nun eine Karriere als Sexsklavin bevor? Weil sie sich so sehr von dieser zuvor unbekannten Art extreme Lust zu empfinden, verleiten ließ, dass sie ähnlich wie Brooke Kristins Dienste vielleicht über Jahre hinweg nicht verlassen würde? Und es ihr Lebensinhalt werden würde, auch vor Gästen zu zeigen, was man alles mit ihr anstellen konnte?

Je mehr Ashley sich in solche Gedanken und Fantasien hineinsteigerte, desto erregter wurde sie.



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