Heisse Jungs Auf Steiler Piste by Justin Philipps

Heisse Jungs Auf Steiler Piste by Justin Philipps

Autor:Justin Philipps
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: Gmünder
veröffentlicht: 2016-11-15T00:00:00+00:00


Endlich frei – die Bergwacht kommt

Es hatte zwar länger gedauert als erwartet, aber Beppi und Lukas hatten es tatsächlich geschafft, durch das Dach auszusteigen, und hatten sich auf den Weg ins Tal gemacht. Licht – und vor allen Dingen Luft – drang jetzt durch die Ritzen der Decke, was den Aufenthalt in der Hütte erträglich machte. Florian und ich müssten allerdings sicherlich noch eine Weile ausharren, und so galt es, sich die Zeit zu vertreiben. Wir dachten uns die verrücktesten Sachen aus, um keine Langeweile aufkommen zu lassen. Florian hatte total abgefahrene Ideen. Wir wurden dabei regelrecht übermütig und alberten ziemlich herum.

Zunächst machten wir einen kleinen Wettbewerb. Es galt, auf unserem steifen Schwanz ein Schnapsglas zu balancieren und durch den Raum zu tragen. Wenn es herunterfiel, musste sich der 'Verlierer' vom anderen vögeln lassen. Mich hatte es zweimal erwischt und Florian dreimal (wobei ich mich beim dritten Mal fragte, ob er das Glas nicht absichtlich hatte fallen lassen). Egal – ich fickte ihn genüsslich durch – Doggy Style. Es schien ihm ausgesprochen gut zu gefallen. Erstaunlich, wie einfach Florian mein Rohr wegsteckte. Seine Kiste war offenbar gut geschmiert. Mein Schwanz fühlte sich auch pudelwohl in Florians Möse. Ich trieb ihn gnadenlos zwischen seine zwei prallen, runden Arschbacken. Beim Abspritzen hatte ich ihm jedes Mal seine fetten Eier gequetscht, so als würde ich sein Sperma aus ihm herauspumpen. Florian wand sich vor Geilheit unter meinem Griff und schoss wahre Fontänen aus seinem geilen Rohr.

Wir waren gerade bei einem neuem 'Spiel', als wir ein Kratzen an der Tür vernahmen. Florian hatte vorgeschlagen, dass wir in ein Schnapsglas wichsen, um dann anschließend mit verbundenen Augen zu erraten, um wessen Sperma es sich handelte. Ich hatte bislang jedes Mal richtig gelegen. Florians Wichse schmeckte einfach würziger als meine – er tat sich etwas schwerer damit. Ich hatte noch das Schnapsglas in der Hand und die Augenbinde um, als zwei Kerle von der Bergwacht eintraten.

'Jungs, hier kommt eure Befreiung!', meinte einer. Ich nahm meine Binde ab und erblickte zwei bullige Männer mit derben Gesichtern. Solche Typen würde man eigentlich eher auf einem Rugbyfeld vermuten als auf einem Skihang. Sie hatten kurz geschorene Haare. Der eine war blond, der andere dunkelhaarig.

'Mir ham ewig schaufeln müssen, um euch hier rauszu- holen', die beiden Typen wirkten etwas erschöpft, aber zufrieden, zumindest deutete das breite Grinsen auf ihren Gesichtern darauf hin, 'schön, dass ihr uns mit Schnaps begrüßt, den können wir jetzt gut gebrauchen!'

Kaum hatte er den Satz zu Ende gesprochen, nahm der eine auch schon das Schnapsglas aus meiner Hand und kippte es sich auf Ex hinter die Binde.

'Brrrr', schüttelte er sich, 'das ist aber ein bitterer Likör. Was ist denn das für eine Sorte?'

'Eierlikör', antwortete ich schlagfertig – stimmte ja irgendwie, wenn auch nur im übertragenen Sinn.

'I glaub, der Bursch will dich verarschen', schaltete sich der andere Bergwacht-Bulle ein.

Die beiden standen breitbeinig mit verschränkten Armen im Raum und fixierten uns.

'I glaub, der Bursch weiß nicht, was richtiger Eierlikör ist', meinte der Blonde, 'was denkst du? Sollen wir



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