Heiße Mutter, geiler Vater - Tabulose Spiele: Erotischer Roman (German Edition) by Maritta Pekkonen

Autor:Maritta Pekkonen [Pekkonen, Maritta]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Arschfick, Porno, Anal, ab 18 Jahren, hardcore, Schwanz, ficken, Sex, jung, eBooks, Jungfrau, Blowjob, Moese, Gruppensex, Erotik
ISBN: 9783958852471
Herausgeber: venusbooks
veröffentlicht: 2016-05-26T22:00:00+00:00

Kapitel 8

Auch der nächste Morgen erwies sich als solch ein Tag, an dem man keinen Hund vor die schon sprichwörtliche Tür setzen wollte. Trotzdem standen wir ganz früh auf; Mutter machte uns Rühreier mit karelischem Schinken, wir frühstückten ausgiebig und tranken dabei grünen Tee aus kleinen, blauen Porzellantässchen in finnischem Design.

Nach dem Frühstück wickelte Mutter sich in ihren sandfarbenen Kamelhaarmantel, setzte sich die schicke Fahlzieselmütze auf den Kopf und hängte ihre schwarze Goldketten-Handtasche über die rechte Schulter. Die Busse zum Zoo von Korkeasaari fuhren vom Marktplatz ab, aber auf dem Weg dorthin entschieden wir uns, lieber zu Fuß über das Eis zu gehen. Der Morgen klirrte vor Kälte.

Der Helsinkier Zoo hatte sich auf Tiere aus nordischen Regionen spezialisiert. Im Grunde meines Herzens liebe ich Tiere und war ganz begeistert von den Bisons und Murmeltieren und lustigen Biberhörnchen. Auf den Wegen wimmelte es vor zutraulichen Eichhörnchen, die den Zoobesuchern aus der Hand fraßen. In weiser Voraussicht hatte Mutter unterwegs eine Tüte mit geschälten Haselnüssen gekauft. Als ich einige Nüsse in meiner Manteltasche verschwinden ließ, kletterte ein besonders wagemutiges Eichhörnchen an meinem Hosenbein hinauf, krabbelte an meinem Mantel hoch und holte sich eine Nuss aus meiner Tasche, um sie sich dann auf der Erde in seine Backentaschen zu stopfen und damit in einer turmhohen Stelzenfichte zu verschwinden. Das Phänomen der vertrauensseligen Eichhörnchen trifft man übrigens nicht nur im Zoo von Korkeasaari, sondern überall in Helsinki an – in allen Parks und Grünanlagen und ganz besonders auf dem großen Friedhof Hietaniemi im Westen der Stadt.

Wir verbrachten den ganzen Tag im Zoo. Gegen Mittag nahmen wir in dem kleinen Restaurant des Tierparks eine Mahlzeit ein, und schon nach Einbruch der Dunkelheit kehrten wir nach Katajanokka zurück. Auch in dieser Nacht schlief ich wieder im Bett meiner Mutter.

Ich hatte mich schon bis zu den Achselhöhlen zugedeckt, als Mutter in einem schwarzen Höschen und einem schwarzen Bügel-BH in das Schlafzimmer kam, um sich ein frisches Nachthemd aus dem Kleiderschrank zu holen. Ich sah ihre breitflächigen Warzenhöfe durch den Stoff des BHs schimmern und schob eine Hand unter meinen Nacken.

»Du, Mutti …«

»Was ist denn, mein kleiner, lieber Spritzbolzen?«

»Würde es dich stören, wenn du heute Nacht mit nichts an schlafen würdest?«

Sie lächelte dünn. »Du möchtest deine Mutter nackt?«

»Ich zieh‹ auch meinen Pyjama für dich aus. Du möchtest mich doch bestimmt weiter aufklären, und ich denke, das können wir am besten, wenn wir beide dabei nackt sind.«

»Na, meinetwegen«, sagte sie mit einem Schulterzucken. »Vielleicht ist es wirklich besser, wenn wir beide nackt dabei sind.«

Mutter hatte den Kleiderschrank schon aufgeklappt, jetzt sperrte sie die Tür wieder zu. Sie klemmte ihre Daumen links und rechts unter den Saum ihres Höschens und streifte es sich unter meinen brennenden Blicken mit leicht hin und her wiegenden Beckenbewegungen von ihrem Körper. Ich konnte es vor heißer Ungeduld kaum noch abwarten, ihren Schampelz und ihre großen Schamlippen zu sehen, zwischen denen die Erhöhung ihrer Klitoris wie eine Schäre herausragte.

Als Mutter dann untenherum nackt war, hatte sich mein Penis schon in eine ebenso kraftvolle wie berstend harte Keule verwandelt.

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